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26.01.2025 , 00:03 Uhr
Die Anzeigen sind in Teilen schon raus, tatsächlich.
zum Beitrag26.01.2025 , 00:02 Uhr
Wissen Sie, Mitglieder der Grünen Jugend besuchten bis 2015 noch regelmäßig die Treffen der lokalen Amnesty-Gruppen. Meines Erachtens hat sich das zum Kampf gegen rechts hin verschoben. Der Generation, von der ich spreche, wäre solch ein Fauxpas, wie der amtierenden Sprecherin jedenfalls nicht unterlaufen. Davon bin ich überzeugt. Und wo sonst will man heute Standpunkte neu bewerten, wenn nicht in einer unparteiischen Diskussion gesellschaftlicher Prinzipien. Die Jette täte besser daran, diese Tradition wieder zu beleben.
zum Beitrag25.01.2025 , 23:55 Uhr
Drücken Sie aus, was Sie zu sagen haben und teilen sie keine Links. Ich lese sehr gerne Kommentare, aber Sie sind mir irgendwie zu anstrengend mit Ihrem ständigen Verweis auf einen LTO-Artikel.
zum Beitrag25.01.2025 , 23:53 Uhr
Nein, absolut nicht alles noch schwerer wiegen lassen. Wenn das Ganze gerichtlich angefochten wird, als Verleumdung oder Übler Nachrede, dann führt mehr Publikum auch zu einer strengeren Verurteilung, teils überhaupt erst zu einem Verfahren. Das ist in meinen Augen ziemlich unsinnig, dies zu fordern, wo nicht einmal Sachverhalte, wie sich eie Vorwürfe darstellen, bekannt sind. Das können Sie in meinen Augen komplett vergessen. Es ist keine faire Forderung. Soll etwa die Öffentlichkeit ein Urteil fällen?
zum Beitrag19.01.2025 , 22:14 Uhr
Hmm, Erzieherin und Gärtner. Kenne ich, kann ich mir nur kaum in der Schlange beim Jobcenter vorstellen. Ich würde auch sagen, dass es diese Vorschläge in einigen Regionen bereits gibt. Allerdings hängt man da häufig den früheren 1-Euro-Jobs nach, wie vormals dem Zivildienst. Was allerdings außer Acht gelassen wird, ist der Punkt der Qualifizierung, und bis dahin können auf dem skizzierten Weg Jahre vergehen. Und selbst ohne, bei diesen gemeinnützigen Vereinen wird häufig nach Tarif bezahlt. Aber so eine Situation, wo man den Job einer qualifizierten Fachkraft macht, sei es nur in weiten Teilen, dabei aber nur mit einem Bruchteil, dem Mindestlohn, bezahlt wird, möchte ich niemanden wünschen. Dabei gibt es nicht einmal die Garantie dafür, dass man eine Qualifikation erwirbt. Stattdessen wird es mit Sicherheit wieder massiv ausgenutzt werden. Und mit diesen Fällen könnte man Bücher füllen, schon mit einzelnen Erwerbsbiografien. Ehrlich gesagt, sehe ich keine kommende Regierung die ansatzweise fähig wäre eine faire Jobgarantie umzusetzen.
zum Beitrag06.01.2025 , 05:44 Uhr
War war und was ist. Kennt man doch. Kann man derzeit schon in Ansätzen bei der CDU und den Grünen beobachten, wie so ein Ausschluss aufgeweicht wird.
zum Beitrag05.01.2025 , 18:20 Uhr
Warum wird die Karikatur in den Medien nicht gezeigt? Ich konnte in der Berner Zeitung einen Blick darauf werfen. Bemerkenswert ist neben den vier Geldsackgebern vor der übergroßen Statue, wobei der Bildausschnitt nur bis zur Wampe reicht, von denen einer große Ähnlichkeit mit Jeff Bezos hat, etwas abseits Mickey Maus auf Knien. Es ist die Rede davon, es sei ein erster Entwurf gewesen. Wollte sie noch mehr Huldigende ergänzen? Jedenfalls halte ich die Entwicklung auch für dramatisch, aber hat die TAZ darüber berichtet, was für eine Monopolstellung Software- und Internetkonzerne global inne haben? Dass neben den üblichen Plattformen der Großteil der Internet-Angebote keine Aufmerksamkeit findet? Man könnte eine Mitschuld in die bestehenden Verhältnisse hinein interpretieren, dass es überhaupt soweit kommen konnte, weil es in den Redaktionen in Deutschland ein blinder Fleck ist, seit Jahrzehnten, wie es INA in den Top 10 der Vergessenen Nachrichten 2024 aufzählt. Ich bin der Ansicht, dass uns das Verhältnis zur Informationstechnik hierzulande, sowie der Einfluss dieser "Oligarchen", wie die TAZ sie heute nennt, daran hinderten selbst Innovationen zu schaffen.
zum Beitrag04.01.2025 , 10:21 Uhr
Der Mann mit den Masken Es ist durchaus beeindruckend, wie es die Unionspolitiker immer wieder schaffen sich nach einem Scheitern neu in Stellung zu bringen, ohne sich dabei überhaupt neu erfinden zu müssen. Selbst ein zu Guttenberg sah nach Jahren dafür wieder Ansätze, und es gäbe vermutlich sogar noch ausreichend Wählerpotenzial. Hier sehe ich eher das Problem. Einigen Wählern ist nicht mehr zu helfen. Zuletzt darf Merz in dieser Riege natürlich nicht fehlen. So war er ebenfalls gescheitert. Verändert hat er sich kaum, nur scheinen es die Bedingungen zu sein, die diese Charaktere in der Union begünstigen. Bleibt zu hoffen, dass die Herren schnell in die Schranken gewiesen werden. Allerdings ermüdet es mich jetzt schon, welche Kontroversen da auf uns zukommen, wenn sie sich über lange Zeit an eigenen Zielen abarbeiten und damit der Zukunft des Landes mehr aufbürden als nutzen.
zum Beitrag04.01.2025 , 09:33 Uhr
Sie haben noch nicht beobachtet, wie Raketen waagerecht gezielt zum Beschuss genutzt werden, oder?
zum Beitrag30.12.2024 , 01:48 Uhr
Es geht ja nicht darum den Herrn Musk von etwas zu überzeugen, sondern den eigenen Mitmenschen aufzuzeigen, was er/sie nicht richtig versteht/verstehen.
zum Beitrag30.12.2024 , 01:42 Uhr
Döpfner ist Musk-Bewunderer. Die beiden kennen sich. Musk postete auf X, lobte die AfD, Döpfner (Springer-Chef) lud ihn ein. Sagen Sie, was ist das für ein Krampf Musk ständig Druck mit monetären Mitteln zu unterstellen? Wenn überhaupt, dann steht er für Wettbewerb ein, und wenn dieser nicht fair gestaltet wird, dann nutzt er seine Position. Er hat die Auto-Industrie nach allen Regeln der Kunst umgekrempelt. Er hat Twitter gekauft, nachdem man dort den Meinungspluralismus unterbunden hat. Was er jetzt von der AfD hält, nun, in seinen Augen wird sie vermutlich seit zehn Jahren in eine Ecke gestellt, anstatt sich direkt mit ihr auseinander zu setzen. So feige ist man hier leider meiner Beobachtung nach geworden.
zum Beitrag30.12.2024 , 01:35 Uhr
Ich bin nicht sicher, ob der häufigste Vorname bei Jungen dieses Jahr in Berlin-Brandenburg mich verunsichern sollte? Seit den 90ern höre ich Menschen schimpfen, dass das kommen würde. Es war nur eine Frage der Zeit. Man könnte sagen, seit langem Anlass zur Sorge, nur bin ich unbekümmert. Allerdings frage ich mich mittlerweile bei dem Thema, wo die langfristige Perspektive für uns und die Menschen die zu uns kommen bleibt? Verstehen Sie? Ich möchte darauf hinaus, dass ich mich seit meiner Schulzeit frage, ob da überhaupt eine Rente am Ende des Arbeitslebens auf mich wartet. Ob es bis dahin überhaupt möglich ist eine so langfristige Arbeit bis dahin zu finden? Die Hälfte der Zeit ist bereits um, die Aussichten werden immer schlechter, die strukturellen Probleme immer gravierender, und weit und breit gibt es niemanden, der etwas ändern wird. Ich habe alle Wahlprogramme gelesen.
zum Beitrag30.12.2024 , 01:24 Uhr
Anders wissen Sie sich auch nicht zu wehren, als auf das liebe Geld zu schimpfen. Wie groß die Unterschiede in Fragen der Intelligenzen doch sind. Ich möchte ja meinen, Intelligenz ist etwas höchst individuelles. Zu seinen wirtschaftlichen Erfolgen dürften durchaus noch andere Eigenschaften einen wesentlichen Beitrag geleistet haben.
zum Beitrag30.12.2024 , 01:21 Uhr
Hmm, ich habe so einen Kleinstadtbürgermeister, der jetzt als Bundestagsabgeordneter antritt. Seine Meinung steht den Standpunkten der AfD in kaum etwas nach. Da regt sich niemand auf. Konkurrenz scheint er nicht einmal zu bekommen, als wäre es ein seit langem abgekartetes Spiel. Wundern würde mich das auch nicht. Ich würde mich auch freuen, wenn es wieder etwas mehr Diskussionen gäbe.
zum Beitrag30.12.2024 , 01:17 Uhr
Weil man hier nur noch Aufschrei und Empörung kennt, was in der Regel im Blockieren und Ignorieren endet, nur ist es damit nicht vorbei, denn die Mitmenschen mit unangenehmen Wahrheiten und Meinungen verschwinden in der Regel nicht.
zum Beitrag30.12.2024 , 01:15 Uhr
Jetzt aber bitte nochmal chronologisch korrekt. Und bitte lassen Sie die lange währenden Durststrecken nicht aus, am besten auch die Beziehungen, die bei diesem Workaholic auf der Strecke blieben. Ach, wissen Sie, bei so viel Verbitterung verliere ich zwar nicht den Glauben an die Menschheit, aber daran, von Ihnen jemals eine sachliche Auseinandersetzung zu lesen.
zum Beitrag30.12.2024 , 01:10 Uhr
Man kennt es, sinngemäß wiedergegeben. Aber erklären Sie mir doch den Bezug zu Musk. Was toleriert er an unseren Werten nicht?
zum Beitrag30.12.2024 , 01:07 Uhr
Es empfiehlt sich "Musks Analyse" zu lesen, um sich selbst ein Bild seiner Meinung zu machen: "Wirtschaftliche Wiederbelebung: Die deutsche Wirtschaft, einst der Motor Europas, versinkt heute in Bürokratie und erdrückenden Vorschriften. Die AfD hat verstanden, dass wirtschaftliche Freiheit nicht nur wünschenswert, sondern notwendig ist. Ihr Ansatz zum Abbau staatlicher Überregulierung, zur Steuersenkung und zur Deregulierung des Marktes spiegelt die Prinzipien wider, die Tesla und SpaceX erfolgreich gemacht haben. Wenn Deutschland seine industrielle Stärke zurückgewinnen will, braucht es eine Partei, die nicht nur über Wachstum redet, sondern auch politische Maßnahmen ergreift, um ein Umfeld zu schaffen, in dem Unternehmen ohne starke staatliche Eingriffe gedeihen können."
zum Beitrag30.12.2024 , 01:00 Uhr
Aber was verraten uns Statistiken über dieses Klientel und ihren Einfluss auf die Meinungsbildung in diesem Land? Welche Rolle spielen Döpfner, Ippen und eine handvoll mehr? Kommt es nur noch auf selbstständig denkende Journalisten an?
zum Beitrag30.12.2024 , 00:57 Uhr
Er dürfte im Bilde sein, dass er die AfD damit nicht in Regierungsverantwortung bringen kann, was das Ganze in einem anderen Licht erscheinen lässt. Es bleibt dennoch fragwürdig, was er uns damit mitteilen wollte. Mit viel Weitsicht dürfte es nicht einher gegangen sein, und dennoch dürfte ihm der Standpunkt längerfristig vertretbar erscheinen, auch wenn die Details zu wünschen übrig lassen.
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