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30.12.2024 , 01:48 Uhr
Es geht ja nicht darum den Herrn Musk von etwas zu überzeugen, sondern den eigenen Mitmenschen aufzuzeigen, was er/sie nicht richtig versteht/verstehen.
zum Beitrag30.12.2024 , 01:42 Uhr
Döpfner ist Musk-Bewunderer. Die beiden kennen sich. Musk postete auf X, lobte die AfD, Döpfner (Springer-Chef) lud ihn ein. Sagen Sie, was ist das für ein Krampf Musk ständig Druck mit monetären Mitteln zu unterstellen? Wenn überhaupt, dann steht er für Wettbewerb ein, und wenn dieser nicht fair gestaltet wird, dann nutzt er seine Position. Er hat die Auto-Industrie nach allen Regeln der Kunst umgekrempelt. Er hat Twitter gekauft, nachdem man dort den Meinungspluralismus unterbunden hat. Was er jetzt von der AfD hält, nun, in seinen Augen wird sie vermutlich seit zehn Jahren in eine Ecke gestellt, anstatt sich direkt mit ihr auseinander zu setzen. So feige ist man hier leider meiner Beobachtung nach geworden.
zum Beitrag30.12.2024 , 01:35 Uhr
Ich bin nicht sicher, ob der häufigste Vorname bei Jungen dieses Jahr in Berlin-Brandenburg mich verunsichern sollte? Seit den 90ern höre ich Menschen schimpfen, dass das kommen würde. Es war nur eine Frage der Zeit. Man könnte sagen, seit langem Anlass zur Sorge, nur bin ich unbekümmert. Allerdings frage ich mich mittlerweile bei dem Thema, wo die langfristige Perspektive für uns und die Menschen die zu uns kommen bleibt? Verstehen Sie? Ich möchte darauf hinaus, dass ich mich seit meiner Schulzeit frage, ob da überhaupt eine Rente am Ende des Arbeitslebens auf mich wartet. Ob es bis dahin überhaupt möglich ist eine so langfristige Arbeit bis dahin zu finden? Die Hälfte der Zeit ist bereits um, die Aussichten werden immer schlechter, die strukturellen Probleme immer gravierender, und weit und breit gibt es niemanden, der etwas ändern wird. Ich habe alle Wahlprogramme gelesen.
zum Beitrag30.12.2024 , 01:24 Uhr
Anders wissen Sie sich auch nicht zu wehren, als auf das liebe Geld zu schimpfen. Wie groß die Unterschiede in Fragen der Intelligenzen doch sind. Ich möchte ja meinen, Intelligenz ist etwas höchst individuelles. Zu seinen wirtschaftlichen Erfolgen dürften durchaus noch andere Eigenschaften einen wesentlichen Beitrag geleistet haben.
zum Beitrag30.12.2024 , 01:21 Uhr
Hmm, ich habe so einen Kleinstadtbürgermeister, der jetzt als Bundestagsabgeordneter antritt. Seine Meinung steht den Standpunkten der AfD in kaum etwas nach. Da regt sich niemand auf. Konkurrenz scheint er nicht einmal zu bekommen, als wäre es ein seit langem abgekartetes Spiel. Wundern würde mich das auch nicht. Ich würde mich auch freuen, wenn es wieder etwas mehr Diskussionen gäbe.
zum Beitrag30.12.2024 , 01:17 Uhr
Weil man hier nur noch Aufschrei und Empörung kennt, was in der Regel im Blockieren und Ignorieren endet, nur ist es damit nicht vorbei, denn die Mitmenschen mit unangenehmen Wahrheiten und Meinungen verschwinden in der Regel nicht.
zum Beitrag30.12.2024 , 01:15 Uhr
Jetzt aber bitte nochmal chronologisch korrekt. Und bitte lassen Sie die lange währenden Durststrecken nicht aus, am besten auch die Beziehungen, die bei diesem Workaholic auf der Strecke blieben. Ach, wissen Sie, bei so viel Verbitterung verliere ich zwar nicht den Glauben an die Menschheit, aber daran, von Ihnen jemals eine sachliche Auseinandersetzung zu lesen.
zum Beitrag30.12.2024 , 01:10 Uhr
Man kennt es, sinngemäß wiedergegeben. Aber erklären Sie mir doch den Bezug zu Musk. Was toleriert er an unseren Werten nicht?
zum Beitrag30.12.2024 , 01:07 Uhr
Es empfiehlt sich "Musks Analyse" zu lesen, um sich selbst ein Bild seiner Meinung zu machen: "Wirtschaftliche Wiederbelebung: Die deutsche Wirtschaft, einst der Motor Europas, versinkt heute in Bürokratie und erdrückenden Vorschriften. Die AfD hat verstanden, dass wirtschaftliche Freiheit nicht nur wünschenswert, sondern notwendig ist. Ihr Ansatz zum Abbau staatlicher Überregulierung, zur Steuersenkung und zur Deregulierung des Marktes spiegelt die Prinzipien wider, die Tesla und SpaceX erfolgreich gemacht haben. Wenn Deutschland seine industrielle Stärke zurückgewinnen will, braucht es eine Partei, die nicht nur über Wachstum redet, sondern auch politische Maßnahmen ergreift, um ein Umfeld zu schaffen, in dem Unternehmen ohne starke staatliche Eingriffe gedeihen können."
zum Beitrag30.12.2024 , 01:00 Uhr
Aber was verraten uns Statistiken über dieses Klientel und ihren Einfluss auf die Meinungsbildung in diesem Land? Welche Rolle spielen Döpfner, Ippen und eine handvoll mehr? Kommt es nur noch auf selbstständig denkende Journalisten an?
zum Beitrag30.12.2024 , 00:57 Uhr
Er dürfte im Bilde sein, dass er die AfD damit nicht in Regierungsverantwortung bringen kann, was das Ganze in einem anderen Licht erscheinen lässt. Es bleibt dennoch fragwürdig, was er uns damit mitteilen wollte. Mit viel Weitsicht dürfte es nicht einher gegangen sein, und dennoch dürfte ihm der Standpunkt längerfristig vertretbar erscheinen, auch wenn die Details zu wünschen übrig lassen.
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