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24.11.2024 , 22:36 Uhr
Ich habe nur sehr wenige kritische Stimmen von (pro-)palästinensischer Seite zum Terrorakt der Hamas gehört. Ganz im Gegenteil: Jubel. Es fanden zahlreiche propalästinensische Demonstrationen statt - mit dem Verbrennen der Israel-Flagge etc. Dass diesen Menschen der Mund zugehalten wird, wie Sie suggerieren, ist Quatsch. Denn bisher haben sie sich an verschiedenen Stellen und zu verschiedenen Anlässen lautstark äußern können und auch Fürsprecher konnten dieses tun. Ich finde außerdem, dass man das Antisemitismus-Problem auf palästinensischer Seite durchaus thematisieren darf. Unabhängig von den völlig überzogenen Reaktionen Nethanyahus.
zum Beitrag24.11.2024 , 22:27 Uhr
Ziemlich billiger Versuch. Missfallen kann man äußern, wenn man den Inhalt kennt. Doch den haben die pro-palästinensischen Störer wohl erahnt und unterdrückt.
zum Beitrag24.11.2024 , 22:26 Uhr
Palästinenser möchten gehört werden. Sollen sie. Auch da hätte ich etwas gegen das Niederbrüllen einzuwenden. Von meiner Seite gibt es kein Verständnis für diesen "Protest", der dazu gedacht ist, eine Meinung zu unterdrücken, nicht hörbar zu machen. Sie haben ein merkwürdiges Verständnis von Demokratie.
zum Beitrag24.11.2024 , 22:19 Uhr
Die Hamas fordert die Vernichtung Israels!
zum Beitrag24.11.2024 , 22:17 Uhr
Pro-Palästina, Pro-Hamas - was genau meinen Sie?
zum Beitrag24.11.2024 , 22:15 Uhr
Und die Hamas endlich ihren Terror aufgibt, haben Sie vergessen zu erwähnen.
zum Beitrag24.11.2024 , 22:13 Uhr
Schade, dass Sie den Terror der Hamas völlig ignorieren.
zum Beitrag24.11.2024 , 22:12 Uhr
Ja, man möchte sagen: Why can't I speak, Palestine?
zum Beitrag24.11.2024 , 22:10 Uhr
Es ist jedoch auch erlaubt, bei Nan Goldin "genau hinzusehen". Nur, weil sie Fotografin ist, heißt das nicht, dass sie das Gesehene auch gut reflektiert. Und ich sehe nach wie vor: nicht wenigen Palästinensern fällt die Distanzierung vom blutigen Terror der Hamas, und damit vom 7. Oktober, schwer - und einigen auch die Distanzierung vom Antisemitismus. Nethanjahu und israelische Reaktion hin oder her. Wer zudem noch mit Niederbrüllen reagiert, hat mein Verständnis verloren.
zum Beitrag24.11.2024 , 22:02 Uhr
Niederbrüllen als Protest?! Merkwürdiges Verständnis haben Sie.
zum Beitrag