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22.11.2024 , 20:17 Uhr
Seine Forderung nach mehr Tempo ist absolut richtig, vor allem in einer Zeit, in der geopolitische Spannungen die Sicherheitslage immer unsicherer machen. Dass viele Menschen sich inzwischen freiwillig engagieren, zeigt, wie ernst die Lage wahrgenommen wird. Das würde man sich für diesen Land auch wünschen, aber da kann man die Hoffnung begraben.
zum Beitrag22.11.2024 , 20:14 Uhr
Einerseits ist es journalistische Pflicht, die Realität abzubilden und somit auch die Perspektiven dieser Wähler:innen zu reflektieren. Andererseits besteht die Gefahr, extremistischen Positionen eine Plattform zu bieten und sie dadurch zu normalisieren. Es ist entscheidend, einen Mittelweg zu finden: Die Anliegen und Ängste der Menschen ernst zu nehmen, ohne dabei demokratische Grundwerte zu kompromittieren.
zum Beitrag22.11.2024 , 20:12 Uhr
Es bleibt die Frage offen, wie die westliche Welt langfristig Frieden fördern will. Militärische Unterstützung für die Ukraine ist zweifellos notwendig, aber reicht das allein aus? Die Gefahr, dass sich der Konflikt immer weiter internationalisiert – wie die mögliche Beteiligung Nordkoreas zeigt – sollte uns alle alarmieren. Vielleicht wäre es an der Zeit, stärker auf diplomatische Initiativen zu setzen, anstatt ausschließlich auf Waffenlieferungen. Denn am Ende braucht es nicht mehr Waffen, sondern eine Perspektive für ein Ende dieses schrecklichen Krieges.
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