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06.12.2018 , 18:03 Uhr
Und ein Mann trägt ein Schild und auf dem steht nur: FREI
zum Beitrag01.10.2018 , 13:50 Uhr
Tja, der böse, böse HSV und seine doofen Fans. Schade nur, dass Ihr ausgerechnet von denen ein Foto oben im Text habt. Kann man wissen, wenn man so eine Lobeshymne auf den Stadtteilclub und seine Anhänger schreibt. Muss aber nicht. Wenn es eben zum Latte trinkenden Lifestyle dazu gehört zu Pauli zu gehen, dann reicht es ja auch, um einen Fußballkommentar zu schreiben.
zum Beitrag15.05.2018 , 14:58 Uhr
"… eine Fanszene, die schon in den 80ies nichts gegen Neonazis und Schläger in den eigenen Reihen unternahm." Ahja, endlich wieder HSV=Nazi. Klar, die Nazibande schmeißt auch noch Pyro und das ganze Stadion singt das Horst Wessel Lied dazu! Man, man, man liebe Paulianer, lasst euch doch mal was anderes einfallen um uns fertig zu machen. Angriffsfläche gibt es doch genug, aber immer wieder dieser Nazi Quatsch, dass ist doch lächerlich. Oder wollt Ihr euch am Ende vielleicht selbst als „Ewiggestrige“ darstellen?
zum Beitrag26.01.2018 , 15:39 Uhr
Der geneigte Leser sollte vielleicht den ganzen Artikel lesen und nicht nur die Überschrift. Dann braucht man sich auch nicht gleich als Paulianer outen, der beim HSV sowieso alles reaktionär und blöd findet, weil man ja selbst alles besser macht. Tatsächlich gibt es beim HSV eine Vielzahl von Mitgliedern jeder Art und jährlich mindestens eine Mitgliederversammlung. Dort sind nicht alle Mitglieder gleichgeschaltet, wie bei manch anderem Verein, sondern sie können eigenständig Anträge, gleich welchem Inhalt, stellen. Diese sogar nach eigenem Gutdünken. Sie brauchen vorher niemanden um Meinung fragen. Weder Vereinsführung, noch Plenum oder sonst wen. Dies zeichnet nebenbei einen weltoffenen, toleranten, facettenreichen Verein aus. Dies aber nur nochmal als Hinweis, für alle die sowas aus ihrem Verein nicht gewohnt sind. Nun hat das HSV Mitglied Peter Gottschalk, langjähriger Vorsitzender des Seniorenrates, einen Antrag zur Mitgliederversammlung gestellt. „AfD-Mitglieder oder gleichgesinnte Personen sollen nicht Mitglied im Hamburger-Sport-Verein e.V. werden oder der HSV Fußball AG angehören“. Der HSV hat mit diesem Antrag nur so viel zu tun, als das Peter Gottschalk HSV Mitglied ist. Wie dieser Antrag auf der Mitgliederversammlung beschieden wird ist völlig offen. Aber so oder so, es entscheiden die Mitglieder. Aber das macht eben einen Verein aus.
zum Beitrag08.02.2017 , 10:57 Uhr
Ich war gestern gegen Köln im Stadium. Walace hat für sein erstes Spiel sehr gute Szenen gehabt. Hoffen wir mal, dass der erste Eindruck nicht täuscht.
zum Beitrag06.02.2017 , 17:15 Uhr
Papadopoulos hat keinen Eckball verwandelt, sondern eine Flanke. Der HSV hatte vor dem Spiel 13 Punkte. Leverkusen spielt Champions League mit dem dritt teuersten Kader der Liga. Soll der HSV seine spielerische Klasse rausholen und Leverkusen an die Wand drücken? Ganz nebenbei wurde Mavraj noch von Didi Beiersdorfer geholt und die Verpflichtung von Papadopoulos bereits von ihm eingeleitet.
Walace wurde für die 6er Position geholt. Auf dieser Position wird nicht nur abgeräumt, sondern auch das Spiel eröffnet. Er hat von vielen anerkannten Fachleuten Vorschusslorbeeren bekommen. Während den olympischen Spielen hat er überzeugt. Außer dem HSV wollten ihn mehrere Top Clubs aus allen Leaguen Europas verpflichten. Aber es stimmt, der HSV hat im Sommer Halilovic verpflichtet. Ebenfalls ein Talent mit vielen Vorschusslorbeeren. Wie man hört allerdings auch eine 20jährige Diva, die sich zu Schade war ein wenig an der Fitness zu arbeiten. Wer ihn hat spielen sehen, dachte sich, dass er durch den Lufthauch eines vorbeilaufenden Gegners umfallen müsste. Das ist für einen Profisportler ein bisschen wenig, selbst wenn er talentiert ist, was ihm wohl niemand abspricht.
Ich unterlasse es ansonsten den Unterschied zwischen Schulden und Verbindlichkeiten zu erläutern. Das will bei der Taz eh keiner hören. Hauptsache man kann ordentlich über den HSV ab lästern und natürlich über Kühne. Immerhin hat man bei der Taz inzwischen wohl begriffen, dass er einfach nur ein Mäzen ist, der sein eigenes privates Geld in den Verein pumpt, weil ihm der HSV am Herzen liegt. Schön für den HSV, schlecht für alle anderen, die so einen Mäzen nicht haben.
46.000 Besucher - der viert beste Zuschauerschnitt der Liga. Viele Stadien sind kleiner. Es waren kaum Fans aus Leverkusen angereist, so fehlten 5.000 Zuschauer. Der HSV Anhang kauft Auswärts immer alle Gästekarten. Also, egal wie schlecht ihr den HSV schreibt, es kommen immer noch genug zum Unterstützen. Und alle wissen es geht nur gegen den Abstieg.
zum Beitrag12.05.2016 , 22:44 Uhr
R.I.P. Peter, Du wars der tollste Trommler Deutschlands! Ich hoffe Du kannst im Himmel weiter trommeln! Und bleib der Clown der Du immer warst, wer kann das schon ...
zum Beitrag26.04.2016 , 15:57 Uhr
Wenn ich an die Esso-Häuser denke und an das ganze Theater der AnwohnerInnen, wundert es mich schon, wie glatt und geschmeidig hier an den Menschen des Stadtteils vorbei geplant werden kann. Bei den Esso-Häusern sollte von vornherein immerhin 30% geförderter Wohnraum entstehen. Das reichte den AnwohnerInnen nicht und es gab aus dem Stadtteil Forderungen nach 100% geförderten Wohnraum. Es entstand die Planbude und, und, und. Für den Stadtteil und für das Karoviertel gilt ansonsten eine soziale Erhaltungsverordnung. Selbst die Modernisierung einer einzelnen Wohnung muss genehmigt werden. Bei diesem Projekt aber scheint noch nicht mal eine Wohnung geplant zu sein, geschweige denn geförderter Wohnraum. Es gibt nur kommerzielle Ideen. Trotzdem gibt es kaum Widerstand. Vielleicht liegt das an der „Verschönerung“ des Nazibunkers direkt neben dem Stadion des Stadtteilclubs? Oder das dieser eventuell die geplante Sportstätte nutzen darf? Aber immerhin können ein paar Anwohner ein wenig „urban planning“ veranstalten. Im Kochstudio kann dann, gegen ein geringes Entgelt, selbst gezogenes Gemüse verköstigt werden. Das fördert das Gemeinwesen bestimmt ungemein.
zum Beitrag06.01.2015 , 23:05 Uhr
Übrigens: HSV Fans (mich eingeschlossen) waren auch dabei - gut so,!
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