Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.07.2025 , 08:08 Uhr
" ... verhindern" - Es gibt durchaus Indizien, die darauf hindeuten könnten. Spahn gilt als Wertkonservativer, der die liberale Ausweitung von Selbstbestimmungsrechten in bioethischen Grenzfragen ablehnt. Festzumachen an seiner Haltung in der Abtreibungsdebatte 2018/19 und als Gesundheitsminister mit dem gezielten Unterlaufen der Umsetzung des BVerfG-Urteils zum selbstbestimmten Sterben. Kanzler Merz ist in diesen Fragen allerdings weitestgehend auf einer Linie mit seinem Fraktionsvorsitzenden, beide sind katholisch. Insofern ist die Ablehnung der Bischöfe von Passau, Regensburg, Aachen, Köln keine Überraschung. Wer also von einer eine "orchestrierte Ablehnung" von Brosius-Gersdorf spricht, dürfte nicht weit von der Wahrheit entfernt sein.
zum Beitrag11.06.2025 , 17:09 Uhr
Zustimmung . Blome argumentiert pragmatisch
zum Beitrag09.11.2024 , 16:21 Uhr
"In der Nacht vom 2. auf den 3. Oktober 1990 prügeln sich 1.500 bewaffnete Neonazis durchs frisch vereinte Deutschland."
Ich konnte nirgendwo einen Hinweis auf die obige Behauptung finden.Tatsächlich kam es in den frühen 1990er Jahren – besonders in den neuen Bundesländern – zu einem deutlichen Anstieg rechtsextremer Gewalt. Ereignisse wie die Ausschreitungen in Hoyerswerda (1991) und Rostock-Lichtenhagen (1992) wurden traurige Beispiele für die Eskalation rechter Gewalt in dieser Zeit. Weiß jemand mehr?
zum Beitrag