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24.12.2024 , 12:18 Uhr
Danke für den Artikel, aber es gibt Sätze darin, die ich trotz mehrmaligen Lesens nicht verstanden habe:
"Ebenso blieb in der öffentlichen Sitzung unbeantwortet, weshalb die mobilen Einsatzkräfte, die den Zugang laut Ronni Krug, dem Beigeordneten der Stadt für Ordnung hätten schützen sollen, nicht geschützt haben. "
Und auch anderen Sätzen wie z.B.: "Auf taz-Nachfrage im Innenministerium und bei der Stadt Magdeburg wurde sich nicht geäußert, da es sich um laufende Ermittlungen handle." - hätte auch ein genaueres Lektorat gut getan.
zum Beitrag27.10.2024 , 21:30 Uhr
Alternativen zu einem marktfundamentalistischen Wirtschaftdenken sind jederzeit willkommen. Schluss mit bornierten Konzepten wie: Steuerreduktion + Marktliberalisierung + Bürokratieabbau + "Ärmel-hoch-krempeln" = Wachstum von Produktion und Konsum + Konsolidierung der Staatsfinanzen + Arbeit für alle, egal zu welchem Preis + ein bißchen Ende der sozialen Ungleicheit durch Trickle-Down-Effekte + ökologische Nachaltigung durch den heiligen Marktgeist + viele andere Wundertüten. Sie taugen nicht. Warum nicht stattdessen: Ende des Ende des Neoliberlismus, und globale Expansion des "digitalen Kapitalismus" (Staab) mit zusehends "proprietären" gleichzeitig auch saturierten Märkten", dramatisch sich zuspitzende "ökoimperialen" (Brand/Wissen) Spannungslagen und eine wachsende Zahl von Vermögenseliten, die sich einfach mal dorthin verpissen, wo man sie mit ihrem Geld nicht finden soll usw. Und natürlich immer darauf hinweisen, dass wir andere wirtschaftswissenschaftliche und wirtschaftspolitische Konzepte benötigen, solll uns der Planet nicht in wenigen Jahrzehnten um die Ohren fliegenl. Den Marktfundamentalisten wird das egal sein. Sie werden dann schon tot sein.
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