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09.07.2025 , 11:50 Uhr
Sinnloses Protest gibt es überall.
Windräder als "unästhetisch" zu bezeichnen, ist substanzloses Geblubber von Windkraftgegnern. Ästhetik ist kein Faktor bei Energieanlagen und ist es nie gewesen. Und vergleicht man mal die Energiequellen, sind Windräder doch noch optisch ganz vorne vertreten. Kinder haben kleine Windräder am Fahrrad oder in der Hand. Windmühlen, auch nichts anderes als alte Industrieanlagen, werden romantisiert und erhalten. Und ein simples modernes Windrad ist plötzlich hässlich? Solarparks haben auch keine Ästhetik, Atomkraftwerke noch viel weniger und Kohlekraftwerke schon mal gar nicht. Ein Damm ist auch nicht schön. Was bleibt vom Argument über? Nichts. Das ist reiner NIMBY-Sprech.
Und ja, hohe Windräder sind eine Art Profitmaximierung, denn je höher und größer die Windräder, desto effizienter sind die und umso günstiger ist der Strom. Für Unternehmen, die auf dem Strommarkt konkurrieren, ist das wichtig. Es ändert aber auch nichts daran, dass es weitestgehend saubere Energie ist.
zum Beitrag07.07.2025 , 12:42 Uhr
Konkurrenz belebt das Geschäft, aber leider ist das politische System der USA dermaßen kaputt, dass es nichts bringen wird. Eine neue Partei müsste direkt mind. 2. in einer Wahl werden, damit sie Chancen hat.
zum Beitrag02.07.2025 , 13:26 Uhr
Genauso wie der Vorposter ein paar wilde Theorien aufgestellt hat, sind deine Ausführungen nicht besser.
Moderne Harvester schonen den Boden nicht, sondern beschädigen ihn nur weniger als typische Landmaschinen. Schaden verursachen sie trotzdem. Einfach mal in den Wald gehen und Rückegassen anschauen. Die sieht man noch jahrzehntelang nach letzter Nutzung. Und nein, selbst wenn man es könnte, würde ein Heraustragen nicht mehr Schaden verursachen.
20 gepflanzte Jungbäume erzeugen nicht mehr Sauerstoff als ein alter Baum. Totaler Blödsinn. Das würden sie vielleicht nach vielen Jahren, aber dann leben auch nicht mehr alle 20, weil der Platz eines Altbaums logischerweise nicht ausreicht, um 20 Bäume wachsen zu lassen.
Forstwirtschaft ist nur in zweiter Linie umweltschonend. Erstmal geht es ums Geld. Das sieht man auch darin, wie gerne sich Forstwirte mit Nationalparks streiten. Die Umwelt wird nur soweit "geschont", wie es die eigenen Erträge erhöht. So kommt der Trend zu Mischforsten nicht aus Liebe zur Umwelt, sondern daher, dass die billigeren Monokulturen nicht mehr überlebensfähig sind.
CO2-Bindung in Holz ist übrigens nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.
zum Beitrag02.07.2025 , 12:54 Uhr
"Eine Frau sucht Abkühlung". Wahrscheinlich sucht die Frau Abkühlung, aber das sieht man im Bild nicht. Unter dem Wassersprüher spielen die Kinder. Die Frau ist weit davon weg und geht nur durch das Bild.
zum Beitrag18.06.2025 , 10:12 Uhr
Politik ist auch meist nur ein Spiegelbild der Gesellschaft. Radentscheide scheitern auch gerne am Bürger, der das nicht möchte.
zum Beitrag13.06.2025 , 13:47 Uhr
Richtig, Emanzipation ist das nicht, aber halt Gleichberechtigung der Frauen. Bzw. auch "Gleichverpflichtung". Feminismus sollte halt kein Cherrypicking sein.
Wenn man einen Wehrdienst von Frauen schlechtredet, weil es ja nur eine "verfügbare Menschenmasse" für die Politik sei, dann sagt man quasi implizit, dass Frauen doch besser als Heimatdienst als "Gebährbrigade" leisten soll. Wenn sie weder das eine noch das andere sein sollen, was ist dann die gesellschaftliche Aufgabe im Konfliktfall?
Wehrpflicht ist allerdings so oder so der falsche Weg.
zum Beitrag19.05.2025 , 13:09 Uhr
Dieser ESC war bestenfalls Mittelmaß. Das Siegerlied ist eine radio-untaugliche Kreischorgie, die in einer Woche vergessen ist. Bereits vergessen ist Israels Platz 2. Und Platz 3 war ein One-Time-Gag im Stile eine Stefan Raabs, aber noch weniger staying power. Die Votings waren alle querbeet und da wird alles Mögliche bewertet, aber nicht das Lied.
Die Platzierung von Israel ist natürlich völlig unverdient. Leider ist das Wahlsystem völlig ungeeignet, um die Qualität der Lieder zu bewerten. Kleine Denkhilfe: Es gibt eine Möglichkeit, pro-Israel zu stimmen und 25 Möglichkeiten gegen Israel zu stimmen.
zum Beitrag12.05.2025 , 13:33 Uhr
Einfach lösbares Szenario: Ohne Vernetzung geht es nicht, aber man kann die Turbinen auch einfach in ein getrenntes Netz packen, auf das von außen sonst niemand Zugriff hat. Und nein, auch das gibt keine 100%ige Sicherheit. die gibt es nie. Aber man muss eine WKA halt auch nicht für jedermann erreichbar ins Internet stellen.
zum Beitrag22.04.2025 , 10:06 Uhr
Neutraler Journalismus sieht anders aus. Bevor überhaupt Fakten bekannt sind, wird hier impliziert, dass die Polizei jemanden wegen seiner Hautfarbe erschossen hat.
zum Beitrag26.03.2025 , 10:04 Uhr
Migration entlastet den Staatshaushalt jährlich um 95 Milliarden Euro. mediendienst-integ...as-sie-bringt.html
Kommt halt immer darauf an, wie man rechnet. Fakt ist, dass D Migration braucht, weil sonst der Demografiewandel enorme Kosten verursachen würde. Fakt ist auch, dass die meisten Migranten arbeiten wollen und auch arbeiten. Das muss man halt ermöglichen. Damit zahlen sie dann ins System ein.
Ergo, nicht nur auf die unmittelbaren Kosten schauen, sondern auch auf sekundäre Effekte.
zum Beitrag19.03.2025 , 10:07 Uhr
"50 %-Flauten"... der nächste Blödsinn wird von Gegnern der Erneuerbaren erfunden und die Torpfosten der Diskussion verschoben. Es gibt keine "50 %-Flauten". Die Ökostrom ist halt natürlich nicht immer bei 100%. Die Lösung ist einfach und schon längst in Gange: Mehr Ausbau von erneuerbaren Energien. Wenn die Anlagen nur 50% des Bedarfs liefern, dann liefern doppelt so viele Anlagen 100%. Das Problem existiert nicht. Zudem wird dann bei ergiebigerem Wetter die Überproduktion genutzt, um die Speicher aufzuladen, die derzeit in Massen gebaut werden.
Also, einfach nicht immer im Gestern leben und denken, sondern in der Realität.
zum Beitrag05.03.2025 , 10:52 Uhr
Er ist ein rechtspopulistischer Schwätzer.
"Während Sie Ihr Haus renovieren, schlafen Sie schließlich auch nicht darin“ ist halt auf die Situation gesehen, eine inhaltlich falsche Aussage. Man baut ein Land wie Gaza nicht am Stück auf, sondern Haus für Haus. Dafür muss niemand umsiedeln.
zum Beitrag05.03.2025 , 10:50 Uhr
Erschreckend, dass hier jemand in so einer Position sitzt, der den Unterschied zwischen Israel und Juden nicht kennt. Denn auch er deklariert alle Kritik an Israels Handeln als Antisemitismus. Als Völkerrechtler sollte er es besser wissen, aber stattdessen instrumentalisiert er sich für die Sache der Regierung Israels, aber halt nicht für alle Juden.
zum Beitrag28.02.2025 , 12:25 Uhr
So geht der Genozid halt weiter. In Gaza hat man keine Grenzen gesetzt und daher wird jetzt woanders weiter gemacht. Netanjahu hat ja den besten Unterstützer in Trump. Die Waffen werden unbegrenzt weiter geliefert werden.
zum Beitrag24.02.2025 , 14:53 Uhr
Gefühlt verliert Russland schon seit 2 Jahren und trotzdem wird die Ukraine zermürbt.
zum Beitrag12.02.2025 , 12:05 Uhr
Musk hat dem Ministry of Education gerade 1 Milliarde Forschungsgelder gestrichen.
zum Beitrag12.02.2025 , 10:38 Uhr
Kaufst du deinen Strom auf dem Strommarkt? Ist bei dir bei der Dunkelflaute das Licht ausgegangen? Zweimal nein wird die Antwort sein.
zum Beitrag12.02.2025 , 10:33 Uhr
Waren sie doch.
zum Beitrag12.02.2025 , 10:28 Uhr
Oh nein, die GrüühnneEEennnennEN. Wenn wir schon bei fehlendem Verständnis sind, dann fasse dir mal an die eigene Nase. Das Wort "verstopfen" ist nicht wörtlich gemeint. Gemeint ist, dass fossile Energien einfach weiter betrieben wurden, so dass kein Bedarf für EE war.
Und Speichertechnologien gibt es und die werden aktuell stark ausgebaut.
zum Beitrag12.02.2025 , 10:23 Uhr
Der Autor hat die Rechnung ohne Populisten wie Söder gemacht. Solange genug Idioten ihn dabei unterstützen, Geld in AKWs zu verbrennen, können durchaus AKWs gebaut werden. Die Betreiber werden fette Subventionen sicher nicht ablehnen.
zum Beitrag11.02.2025 , 10:14 Uhr
Oh nein, die GrÜÜhnEnenen!!11!1
Faktencheck; Windkraft erzeugt 1/6 des CO2 pro kWh welches Atomkraft produziert.
Faktencheck: Der finale Atomausstieg wurde vom Bundestag mit 513 von 600 Stimmen während einer schwarz-gelben Regierung abgeschlossen. Der Anteil der Grünen war 11% des Bundestags. Prozentual haben so mehr Grüne nicht mit Ja gestimmt als bei der CDU/CSU oder SPD oder FDP.
Faktencheck: Die Grünen haben weder das globale Klima erwärmt, noch das Ahrtal zugebaut.
Faktencheck: Die Grünen werden durch Klimaschutzmaßnahmen nicht reicher.
zum Beitrag11.02.2025 , 10:04 Uhr
Manche Fragen sind aber auch sehr platt und jeder Berufspolitiker schmettert die zurecht mit ein paar Worten ab. #3 US-Politik ist US-Politik und D/EU-Politk ist D/EU-Politik. Wenn die USA den Klimaschutz runterfährt, dann ist es nicht die Aufgabe oder Verantwortung von D oder der EU, das zu kompensieren. Geht auch gar nicht. Ja, das Klima ist global, aber D kann gar nicht so viel CO2 einsparen, dass man das wettmachen könne. #15 Frauen werden nun mal älter und dann ist es, wenn die Hitze sie umbringt. Was soll man hier antworten? Ausgehverbot für ältere Frauen, dafür Gratis-Klimananlagen? Vielleicht einfach nur akzeptieren, dass es geschlechtsspezifische Unterschiede gibt.
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