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05.06.2025 , 08:22 Uhr
Die linke Politik suggeriert schon immer, Mieten sei die Lösung, man müsse jur die Besitzer der Wohnung austauschen, dann wäre alles gut und die Miete ginge runter.
Stimmt auch nur sollte man dafür die Mieter zu Besitzern machen. Fast jeder kann sich jetzt schon Eigentum kaufen. Und der Staat sollte das auch massiv unterstützen.
Dadurch werden die Bewohner aus der Opfer Rolle geholt und können selber agieren.
zum Beitrag03.06.2025 , 20:19 Uhr
im falle des komponistenviertels gab es das auch, es war aber nur alibi.
die hunderten kommentare wurden ignoriert. auch die kritischen und negativen einwände auf info (nicht beteiligung/diskussion) veranstaltungen wurden gefliessentlich ignoriert,
alternativen wir z.b. schweller wurden abgetan und es wurde mir ggü. vom zuständigen planer gesagt: "die können nicht genutzt werden, da die achsen der feuerwehren brechen würden, wenn sie drüber fahren"
das alles kann man jetzt abtun als verbitterte kommentare eines gegners. recht deutlich dokumentiert ist die fehlende beteiligung aber dadurch, dass der erste plan und der umgesetzte nahezu 1:1 identisch sind. es wurde also durchgesetzt was sowieso schon geplant war.
Das und das immer wieder vor allem von grüner seite behauptet wird man sei ja so bürgernah geht mir am meisten auf den s.... und wird jetzt zum bumerang für die partei die ich mal gewählt habe....
zum Beitrag03.06.2025 , 12:31 Uhr
hier ein differenzierter artikel dazu mit drei beispielen von bürgerbeteiligung die - oh wunder - alle nicht aus berlin stammen. Wir sind halt doch in Preussen hier....
taz.de/Klimafreund...-Verkehr/!6033657/
zum Beitrag03.06.2025 , 08:26 Uhr
ich bin anwohner des kiezblocks im komponistenviertel in weissensee. dort wird bis heute suggeriert, es hätte eine Bürgerbeteiligung gegeben.
Ich hab hier von diesem Aspekt nix gelesen, wie lief es denn hier ab?
zum Beitrag20.01.2025 , 13:05 Uhr
Ohne bessere und von der Mehrheit akzeptierte Regeln für den Umgang mit diesen Fällen wird sich garnichts ändern!
zum Beitrag18.01.2025 , 09:03 Uhr
Sogar dieser Artikel beharrt darauf das die Person ein Mann ist: "Die Mitteldeutsche Zeitung, die zuerst über den Fall berichtete, traf Liebich mit Vollbart an, der gilt als männliches Attribut."
Obwohl z.b. conchita wurst das gegenteil beweist...
ein gesetz das so leicht lächerlich gemacht werden kann, sollte es nicht geben.
zum Beitrag16.12.2024 , 18:03 Uhr
oder ist es vielleicht so, dass drews dem thema eine bärendienst erweist?
Jeder kann sich den Wurf ubd die Reaktion auf youtube selber aus 3 perspektiven anschauen und sich seine meinung bilden.
zum Beitrag06.11.2024 , 16:12 Uhr
oder einfach pragmatisch wählen.
zum Beitrag06.11.2024 , 16:09 Uhr
"ökonomisch handelt er gut" das scheinen alle meine Anlagen zu bestätigen, bis auf BMW :-/
zum Beitrag19.10.2024 , 10:44 Uhr
Wo ist bei aol hen diskussionen nur die mitte abgekommen?
Es ist doch klar, dass die über jahr links dominierten institutionen sich gegen konservative strömungen wehren.
wo ist die kraft in der mitte, die moderiert?
zum Beitrag15.10.2024 , 16:52 Uhr
"Nur wenn wir das Problem klar erkennen und benennen, können wir gemeinsam an Lösungen arbeiten, die uns als Gesellschaft voranbringen, statt uns zu spalten"
Genau das macht Özdemir und ich danke ihm sehr dafür!
Spalten? Das machen die Täter, nicht die Opfer oder ihre gesetzlichen Vertreter!
zum Beitrag