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25.02.2025 , 10:43 Uhr
Vielen Dank für diesen Bericht! Ich bin 71 Jahre alt und habe noch nie gehört, dass eine Tochter den Kontakt zu ihrem Vater abgebrochen hat - außer mir. Er war ein sehr ähnlicher Typ wie der in dem Artikel dargestellte "Vater". Ich habe den Kontakt widerwillig aufrecht erhalten, solange meine Mutter noch lebte, denn die brauchte mich und war völlig von ihm abhängig. Danach war Schluss mit der Schauspielerei. Er hat mich (und meinen Bruder gleich mit) dann aus seinem Testament gestrichen, aber das war mir völlig egal. Ich bin Christin und habe Probleme gehabt, weil ich meine Eltern ja ehren sollte, und an meinem Vater war nichts ehrenhaftes. Mir ist das übrigens so ungefähr mit drei Jahren klar geworden, dass der Held meiner Kindheit ein mieses Dreckstück war.
zum Beitrag13.01.2025 , 17:03 Uhr
Ich würde ja gern auch deutsche Staatsbürger ausweisen können, wenn sie auf unserer Verfassung herum trampeln. Gibt es irgendeine Partei, die das im Programm hat?
zum Beitrag21.10.2024 , 13:51 Uhr
Wäre es nicht eventuell möglich, dass die Dahlemerin ihre Priviligiertheit nicht auf ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Position bezog, sondern damit meinte, dass sie eben Berlinerin sei und sich in Berlin auskennt - im Gegensatz zu allen anderen?
zum Beitrag15.10.2024 , 17:16 Uhr
Hier gibt es mal wieder jede Menge Vorurteile, und ich habe keine Lust, dagegen zu argumentieren. Ich beschränke mich auf die sachlichen Fehler, die in der Stellungnahme von Herrn Reimer vorhanden sind. >999 von 1.000 Menschen werden hierzulande nie einen Wolf zu Gesicht bekommen Das mag für die Stadt Berlin zutreffen, in Niedersachsen gibt es allerdings Gegenden, wo jeder mindestens täglich Wölfe sieht. Ich selbst habe bereits zwei Wölfen gegenüber gestanden, und das ist kein schönes Erlebnis, auch wenn Wölfe faszinierende Tiere sind.
zum Beitrag