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04.06.2025 , 19:23 Uhr
Die Aktion habe wenig Aussicht auf Erfolg, sie bringe nur lächerliche Mengen an Hilfsgütern, die Beteiligten legen es darauf an, verletzt zu werden. Was ist denn daran seltsam? Was soll man sonst bitte machen, wenn man nicht gerade über zwei schwere Kreuzer und einen Flugzeugträger als Begleitschutz verfügt. Aktivismus vorzuwerfen aktivistisch zu sein, ist argumentativ leer
zum Beitrag02.10.2024 , 10:24 Uhr
Danke für diesen Kommentar. Sprachkritik ist, wenn man über Krieg spricht, notwendig. Wer schon mit tendenziösen Wörtern debattiert, legt das Ergebnis im ersten Satz fest. Ein Einmarsch ist ein Einmarsch, eine Tötung von Zivilisten genau das. Terrorist mag für Hamas und Hisbollah zutreffen. Sprachlich schließt der Begriff aber schon aus, dass Verhandlungen mit ihnen sinnvoll sind. Dann bleibt nur die Eskalation. Iran, die Hisbollah, die Hamas, Israel, die USA, alle Beteiligten haben Handlungsspielräume. Diese aufzuzeigen ist die Aufgabe von Journalismus.
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