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18.05.2025 , 00:29 Uhr
Haben Sie die Auswirkungen des Mietendeckels in der DDR mal anschaut? Wir brauchen Wohnungen. Die Linke haut nen Mietendeckel drauf, die Urbane Mitte bleibt zu Superpreisen in ihren preiswerten Wohnungen in der Tucholskystraße sitzen, kann aber auch eh nicht umziehen, weil durch den Mietendeckel auch niemand mehr bauen will. Nachdenken, Jugend!
zum Beitrag17.05.2025 , 08:04 Uhr
Fassungslosigkeit und Ärger - so geht den Bürgern regelmäßig, wenn die bekannten Akteure (Grüne, SPD, Linke) zusammen mit Changing Cities - die gern so tun, als wären sie eine Graswurzelbewegung, dabei ist es eine Lobbyorganisation, die Gelder von der „European Climate Foundation“ (ECF) erhält. Mit viel Geld werden also einzelne Anwohner unterstützt oder gleich mit dem Bezirkamt zusammengearbeitet. Das Bezirksamt Mitte widerum will mit Herr Schriner auf jeden Fall diese Straßensperren durchdrücken, statt wie man es auf dieser Position erwartet: Politik für alle zu machen. Liebe Taz, vielleicht wäre das mal eine Recherche wert, denn wir haben hier eine Machtasymmetrie bei der der Bürger mit wenig Macht diesem Netzwerk gegenüber steht. Es es profiziert die Urbane Mitte, die Mieten steigen, Gentrifizierung usw. Übrigens: "Aktivisten der Berliner Kiezblockinitiativen haben ein 25% höheres Einkommen als der Berliner Durchschnitt, sind zu 70% Akademiker, haben kurze Wege zur Arbeit, Arzt oder Schule und sind gut vernetzt und "ethnisch weniger divers" berichtet der Tagesspiegel aus einer Studie des Potsdamer Forschungsinstituts für Nachhaltigkeit.
zum Beitrag12.03.2025 , 06:53 Uhr
Wer die Situation vor Ort kennt, kann gut sehen, dass dieser Poller eine wichtige Verbindung kappt. Beantragt übrigens von Changing-Cities Mitgliedern mit Wohneigentum dort, ein Schelm, wer Böses dabei denkt, man hat es gern ruhig, dann es aber schön ins Thema "Klimaschutz" verpacken. Rücksichtnahme auf Geschäftsleute und andere Anwohner gibt es nicht. Drücke der CDU die Daumen.
zum Beitrag21.02.2025 , 13:51 Uhr
Absolut korrekt. Ich bin wirklich kein Freund der Grünen, im Gegenteil. Aber was da mit Herrn Gelbhaar gemacht wurde, das war wirklich unterirdisch. Es zeigt aber auch: So ist der Umgang untereinander und so gehen die Grünen auch mit dem Bürger um: einmal an der Macht, wird über ihn hinwegregiert.
zum Beitrag21.02.2025 , 13:50 Uhr
An der Zerstörung von Wahlplakaten erkennt man die Superdemokraten.
zum Beitrag10.09.2024 , 14:19 Uhr
Es war von vorherein klar, dass sich dieses Mobilitätsgesetzt nicht für Radfahrer, sondern gegen Autofahrer richtet. 3 m breite Radwege auf Hauptmagistralen, Kiezblocks um den Verkehr darauf zu lenken. So werden Staus provoziert die dann genutzt werden, um wiederum den Autoverkehr eindämmen zu wollen. Dies geht zu Lasten derjenigen, die sich das Auto gerade mal leisten können. Merkwürdig, die Linken haben früher für den Handwerker, den Arbeiter gekämpft, heute kämpfen sie für eine körperlich gesunde Gutmenschenelite mit kurzem Arbeitsweg.
zum Beitrag