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02.06.2025 , 11:54 Uhr
Sie meinen Lastenradverkehr ist ein Zeichen von wirtschaftlicher Prosperität?
Zur Aufwertung: Ja sicher, alles so schön ruhig hier. Gewerbe ist uns egal. Aber dann sollen diese Leute bitte nicht immer so tun, als würde man das nicht für einfach nur für sich selbst tun. Alles andere ist Heuchelei. (Btw. die "Aufwertung", das ist das, was diese Leute erwarten. Was wirklich eintritt, das kann man heute schon wunderschön in der Bergmannstraße beobachten)
zum Beitrag02.06.2025 , 10:31 Uhr
Das ist natürlich etwas kurz gedacht, denn Lebensqualität hängt in erheblichem Maße auch von wirtschaftlicher Prosperität ab und das geht nun mal nicht ohne Straßenverkehr.
zum Beitrag26.05.2025 , 13:33 Uhr
Zunächst einmal, wer "Wohnstraßen" sagt, mein meistens gemischte Quartiere mit Gastronomie, Einzelhandel, sozialen Einrichtungen und vielfältiger urbaner Nutzung. Diese "Wohnstraßen" zu nennen ist manipulative Trickserei. Ebensowenig ist "Durchgangsverkehr" durch diese Gebiete vollkommen legal. Straßen sind dem Gemeingebrauch gewidmet, d. h. jedermann darf dort ohne Angabe von Gründen entlang fahren. Die Kieze gehören weder den Anwohnern, noch den Anliegern, sondern allen Bürgern.
zum Beitrag23.05.2025 , 22:47 Uhr
Halleluja. Und an die Grünen Bezirksstadträte: Öffentlicher Raum ist dem Gemeingebrauch gewidmet, dass heißt der Allgemeinheit und nicht Anwohnern oder Anliegern. Niemand muss sich dafür rechtfertigen, welchen Weg er von A nach B nimmt. Hobrecht hat sich schon etwas dabei gedacht, redundante Verkehrswege anzulegen, damit der Verkehr fließen kann. Grüne Verkehrsstadträte zerstören diese Verbindungen und nehmen Bürgern damit das Kostbarste, was sie haben: Lebenszeit.
zum Beitrag18.05.2025 , 00:29 Uhr
Haben Sie die Auswirkungen des Mietendeckels in der DDR mal anschaut? Wir brauchen Wohnungen. Die Linke haut nen Mietendeckel drauf, die Urbane Mitte bleibt zu Superpreisen in ihren preiswerten Wohnungen in der Tucholskystraße sitzen, kann aber auch eh nicht umziehen, weil durch den Mietendeckel auch niemand mehr bauen will. Nachdenken, Jugend!
zum Beitrag12.03.2025 , 06:53 Uhr
Wer die Situation vor Ort kennt, kann gut sehen, dass dieser Poller eine wichtige Verbindung kappt. Beantragt übrigens von Changing-Cities Mitgliedern mit Wohneigentum dort, ein Schelm, wer Böses dabei denkt, man hat es gern ruhig, dann es aber schön ins Thema "Klimaschutz" verpacken. Rücksichtnahme auf Geschäftsleute und andere Anwohner gibt es nicht. Drücke der CDU die Daumen.
zum Beitrag21.02.2025 , 13:51 Uhr
Absolut korrekt. Ich bin wirklich kein Freund der Grünen, im Gegenteil. Aber was da mit Herrn Gelbhaar gemacht wurde, das war wirklich unterirdisch. Es zeigt aber auch: So ist der Umgang untereinander und so gehen die Grünen auch mit dem Bürger um: einmal an der Macht, wird über ihn hinwegregiert.
zum Beitrag21.02.2025 , 13:50 Uhr
An der Zerstörung von Wahlplakaten erkennt man die Superdemokraten.
zum Beitrag10.09.2024 , 14:19 Uhr
Es war von vorherein klar, dass sich dieses Mobilitätsgesetzt nicht für Radfahrer, sondern gegen Autofahrer richtet. 3 m breite Radwege auf Hauptmagistralen, Kiezblocks um den Verkehr darauf zu lenken. So werden Staus provoziert die dann genutzt werden, um wiederum den Autoverkehr eindämmen zu wollen. Dies geht zu Lasten derjenigen, die sich das Auto gerade mal leisten können. Merkwürdig, die Linken haben früher für den Handwerker, den Arbeiter gekämpft, heute kämpfen sie für eine körperlich gesunde Gutmenschenelite mit kurzem Arbeitsweg.
zum Beitrag