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08.09.2024 , 12:01 Uhr
Ein wunderbarer Artikel. Wie treffend! Und: Ossi-Wessi... Das vernebelt den Blick für bessere Perspektiven. Es geht doch im Kern immer um Oben vs. Unten, Macht vs. Stimmvieh, Geld und Wohlstand vs. sich abrackernde "kleine Leute", im Westen wie im Osten, im Kapitalismus wie im Sozialismus, in den Industrienationen wie im globalen Süden.
"Als wir Wendekinder aufgewachsen sind... ...alles, was man über die DDR hörte, war raunen, irgendwas daran war traurig und schlecht, aber das war früher. Dabei war es ja eigentlich nur ein, zwei, drei, vier, fünf und dann 15 und schließlich 20 Jahre her."
Genauso haben wir heutigen Boomer das im Westen als Nachkriegskinder auch empfunden Man tausche dafür in dem Zitat Wendekinder mit Nachkriegskinder, DDR mit 3. Reich, Eierbecher usw. mi t Übrigbleibseln der Ostvertriebenen und Ausgebombten, heimatverklärende Ponyhoffilme, Fernsehteportagen gesprochen mit der selben zackigen Stimme, wie die Wochenschauberichte von der Front.
Wir sollten gemeinsam für eine gerechtere Gemeinschaft arbeiten, für Austausch, Zusammenarbeit und Mitbestimmung für alle und nicht wieder den Faschisten, in Ost und West, mit ihren Heilsversprechungen auf den Leim gehen.
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