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27.08.2024 , 13:38 Uhr
Anhand von fesselnden Interviews und Archivmaterial schildert der Film anschaulich, wie Antifaschisten dort einsprangen, wo der Staat versagte. Sie organisierten sich nicht nur, um Faschisten direkt zu konfrontieren, sondern auch, um eine Gegenkultur aufzubauen, die in Solidarität und Widerstand wurzelt. Die Stärke des Films, diese vergangenen Kämpfe zu schildern, weist jedoch auch auf eine Lücke hin - welche Lehren können für den heutigen Kampf gegen den Faschismus gezogen werden, insbesondere im Hinblick auf den Aufstieg der AfD? Zwar gelingt es dem Film, den Geist und die Aktionen vergangener Antifaschisten aufzuzeichnen, doch lässt er den Zuschauer mit der Frage zurück, wie man die aktuellen Herausforderungen angehen soll. Nichtsdestotrotz ist seine Darstellung des generationenübergreifenden Engagements für den Kampf von unschätzbarem Wert, insbesondere in einer Zeit, in der die Weitergabe von aktivistischem Wissen unterbrochen wurde. Der Film ist ein Zeugnis für diejenigen, die für die Menschheit gekämpft haben, und er inspiriert die neue Generation, den Kampf fortzusetzen.
zum Beitrag27.08.2024 , 13:37 Uhr
Während die Entschließung darauf abzielte, einen festen Standpunkt einzunehmen, unterstreichen die nachfolgenden juristischen Auseinandersetzungen, insbesondere in Bezug auf das Recht auf freie Meinungsäußerung, das empfindliche Gleichgewicht zwischen der Bekämpfung von Hass und der Wahrung demokratischer Grundsätze. Die Entscheidungen der Gerichte zum Schutz der freien Meinungsäußerung, selbst in umstrittenen Fällen wie diesen, erinnern uns daran, wie wichtig es ist, die Grundrechte zu schützen, selbst wenn die geäußerten Ansichten zutiefst spalterisch sind. Die wiederholte Notwendigkeit für Aktivisten, ihre Rechte einzuklagen, zeigt jedoch die anhaltende Spannung zwischen politischen Entschließungen und verfassungsmäßigen Freiheiten. Die Situation erfordert einen nuancierten Ansatz, der Antisemitismus wirksam bekämpft und gleichzeitig die demokratischen Werte der freien Meinungsäußerung und der offenen Debatte respektiert.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
zum Beitrag27.08.2024 , 13:33 Uhr
The story of Nasim Sepehri and her employee highlights the daily reality for many Iranians, who live under constant threat from the government for expressing even the slightest dissatisfaction. The regime’s reliance on fear, both domestically and through its foreign policy, underscores its precarious hold on power. Sadly, as the article suggests, the tightening grip on the population may only intensify, further deepening the divide between the rulers and the ruled.
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