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19.10.2025 , 11:49 Uhr
Deutschland liebt das, die Schicksalsschläge, die Einzelfälle, die Sachen wo man leider leider nichts machen kann und niemand verantwortlich ist und wir alle immer so weiter machen können wie bisher. In Ewigkeit.
Oder wie sagen die Ammis so schön: "Thoughts and Prayers".
zum Beitrag17.10.2025 , 08:02 Uhr
Ja ist mir auch schon aufgefallen, dass die Taz in letzter Zeit ein sehr merkwürdiges Clientel in den Kommentarspalten angezogen hat. Ob den Leuten welt.de zu offen faschistisch geworden ist um sich dort noch in den Kommentarspalten auszulassen?
Wie auch immer ist es etwas merkwürdig, den Wutbürger in der Taz zu finden.
zum Beitrag26.08.2025 , 08:42 Uhr
Die eigentliche Frage bei der Farce ist doch, warum spielt die Justiz das mit? Bekanntermaßen ändert das Selbstbestimmungsgesetz den Namen und den Geschlechtseintrag im Gesetz, zwingt aber niemanden dir auch die entsprechenden Rechte/Privilegien zuzugestehen.
Als Trans feminine Person ist es eine meiner größten Befürchtung irgendwo in die Fänge der Justiz zu geraten und dann natürlich mit der größten Selbstverständlichkeit als Mann behandelt zu werden - mit allen negativen Konsequenzen, die das hat.
Wieso also wird ein offensichtlicher rechtsextremer Troll von der Justiz in Chemnitz als Frau behandelt? Das ist die Frage die ich bisher noch keinen Journalisten habe stellen sehen. Man hat explizit Freiräume in das SBGG eingebaut um ein solches Szenario zu vermeiden und dann ignoriert die Justiz die bei einem Nazi, damit AfD und CDU eine transfeindliche Sau durchs Dorf treiben können.
Liebe taz, fragen Sie mal nach: Warum priviligiert die Justiz einen Nazi so? Was ist die Begründung?
zum Beitrag29.05.2025 , 21:29 Uhr
Man fragt sich doch schon, wo die Cottbuser Polizei bei sowas ist... Mit nem Rambock auf ein Haus einstürmen und Pyros im Hinterhof zünden, aber Verdächtige gibts nicht und Festnahmen auch nicht?!
Offensichtlich ist man sich in der Nazi Scene ja sehr sicher, dass Gewalt gegen Linke straflos bleibt.
zum Beitrag12.08.2024 , 09:53 Uhr
Als Mitglied der Queeren Community in Cottbus möchte ich anmerken, dass es uns durchaus gibt und wir ziemlich gut organisiert sind.
Das passt vielleicht nicht so ganz in das Narrativ der nazifizierten Provinzstadt, dass hier gesponnen wird, aber interessierte mögen einfach mal CSD "Cottbus" googeln.
zum Beitrag02.08.2024 , 13:05 Uhr
Es ist sogar noch infamer als man denken würde. Die "Studienpflicht" ist defakto ein Verbot der Therapien, weil niemand macht Medikamentenstudien mit Transpersonen, weil zu teuer für zu wenige "Kunden". Vor allem, die Studien sind ja nie genug. Wenn 20 Jahre Erfahrungen mit Pubertätsblockern bei Transjugendlichen nicht genug sind, dann ist es nie genug.
Nicht das auch sonst was passieren würde: Als Transfrau habe ich das Problem, dass es die besten (und eigentlich auch billigsten) Hormonmedikamente nur auf dem Schwarzmarkt gibt, weil irgendwann die Genehmigung abgelaufen ist und es keine Pharma Firma für gewinnbringend hält eine neue Studie durchzuführen um das zu beweisen, was im Rest der Welt sowieso bekannt ist. Hormone spritzen ist effektiv und risikoarm wohoo...
zum Beitrag