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27.07.2024 , 06:54 Uhr
Integration und Arbeitsmarktintegration sind aber - wie der Autorin und dem Autor aber bewusst sein dürfte - zwei völlig verschiedene Paar Schuhe.
Man kann zutiefst stolz sein, dass nach bald 10 Jahren Zwei von Dreien einer Sozialversicherungspflichtigen Arbeit nachgehen. Keine Aussage darüber zu treffen, ob trotzdem aufgestockt werden muss dürfte ebenfalls Absicht sein.
Dass eine (zugegeben nicht repräsentative) Stufie besagt, dass 25% der muslimischen Schüler und Schülerinnen die Scharia herbeisehnt, sowie die Studie, dass ein beachtlicher Teil der angehende islamischen Theologen offen Antisemitisch, Scharia zugeneigt und demokratisch freiheitlicher Grundordnung ablehnend gegenübersteht zeigt mir, dass die Integration maximal schöngeredet wird.
Wer damit klar kommt, dass sich Homosexuelle offen zeigen, wer einen Juden nicht bereits ausschliesslich wegen seiner Religion hasst, wer muslimische Frauen ohne Kopftuch akzeptier und als gleichwertig ansieht. Wer versucht deutsch zu lernen und sich in Kultur und Arbeitsmarkt zu integrieren.
Willkommen!
Der Rest? Adieu und Good Bye, egal in welches Land und unter welchem Regime.
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