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18.05.2014 , 22:09 Uhr
ja dann...
zum Beitrag18.05.2014 , 22:07 Uhr
achso
zum Beitrag18.05.2014 , 21:43 Uhr
"Die Ukraine droht auseinanderzubrechen. Internationale Interessen Russlands überlagern den Konflikt und heizen ihn zusätzlich an. Ein Ende ist nicht in Sicht." Schon toll wie ihr das Schwerpunktthema Ukraine übertitelt. Überlagernde Interessen des Westens spielen keine Rolle, was? Ich frag´mich, warum ich nicht gleich "Bild" lese. Echt zum Kotzen. Scheiß taz.
zum Beitrag18.05.2014 , 21:38 Uhr
"Die Ukraine droht auseinanderzubrechen. Internationale Interessen Russlands überlagern den Konflikt und heizen ihn zusätzlich an. Ein Ende ist nicht in Sicht." Schon toll wie ihr das Schwerpunktthema Ukraine übertitelt. Überlagernde Interessen des Westens spielen keine Rolle, was? Ich frag´mich, warum ich nicht gleich "Bild" lese. Echt zum Kotzen. Scheiß taz.
zum Beitrag26.04.2014 , 23:02 Uhr
Interessant, was die taz zur Person Timoschenko schreibt. Noch interessanter, was sie verschweigt. War da nicht was wie "Putin mit der Kalaschnikow in den Kopf schießen" oder - sinngemäß - ganz Russland muss verbrannte Erde sein? Wie kann man diese kranke Person zitieren, als wenn sie eine seriöse Politikerin wäre? Habt ihr sie noch alle?
zum Beitrag24.04.2014 , 23:27 Uhr
Ich finde "Bla, Bla, Bla" ist immer ein ganz tolles Argument. Der gemeinsame Nenner besteht dann wohl in der Zustimmung zu diversen Kriegseinsätzen in Afghanistan oder auf dem Balkan, vielleicht auch im Bejubeln des von BMW produzierten und von Josef Fischer beworbenen Elektroindividualverkehrs.
zum Beitrag24.04.2014 , 21:44 Uhr
Dieser Typ aus Hamburg ist ein schönes Beispiel dafür, wie wohl man sich als Grüner inzwischen im politischen Establishment fühlen kann und fühlt. Da ist es sicher der Karriere förderlich, sich ein bischen bei den arrivierten Großen einzuscheißen. Politisch Verfolgte aus dem linken Spektrum unterstützen? Grün hat was mit Links zu tun? Grüne fahren doch BMW und machen konservative Politik in Baden-Württemberg. Solidarität ist was für Proleten, statt "roter Hilfe" "grüne Pfründe" sichern, das ist die Devise.
zum Beitrag15.04.2014 , 22:24 Uhr
Was ist das für ein Stuss? "Russenhasser" und "Russenversteher"? " Wer sich nicht von der allgemeinen Hysterie anstecken lässt und wie Nato Generalsekretär Rasmussen oder die SPD (ich fass es nicht!!! Wie lange war ich eigentlich MItglied in diesem Verein???) verstärkte Rüstungsanstrengungen (FAZ: "Sicherheit gibt´s nicht beim Discounter" - Kotz/Brech - ) fordert, sondern Gespräche/Austausch von Argumenten für sinnvoller hält als Säbelrasseln, ist dann gleich "Putinunterstützer". Wieviele dieser Kalte-Kriegs-Strategen sitzen eigentlich in eurer Redfaktion?
zum Beitrag14.04.2014 , 19:45 Uhr
Vielleicht schaut der "Russlandexperte" Donath mal in die Länder der so vorbildlich demokratischen EU, um zu bemerken, wie viele Faschisten inner- und außerhalb der Parlamente, bzw. in sonstigen Schlüsselpositionen ihr Unwesen treiben. Es mag ja sein, dass er die Ideen dieses Alexander Dugin zutreffend beschreibt. Richtig ist sicher auch, dass die derzeitige Politk der russischen politischen Führung falsch und kritikwürdig ist. Aber: Welchen Einfluss hat denn die von ihm gegründete nationalbolschewistische Partei? Etwa soviel wie die Le Pen Partei in Frankreich, die Wilders Faschisten in Holland oder der Vlaamse Block in Belgien, ganz zu schweigen von dem braunen NPD und sonstigem Gesocks in Deutschland? Sind diese Länder deshalb für eine pluralistische offene Lebensweise verloren, wie es in diesem Artikel Russland unterstellt wird? Hat die holländische Jugend klare Feindbilder, die von Wilders geprägt sind? Oder müsste man nicht eine solche Aussage über "die" französische, niederländische, belgische, deutsche, usw. Jugend als das bezeichnen, was sie ist, nämlich eine pauschalierende Verurteilung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Gruppe und damit mindestens faschistoid. Wie also ist eine derartige Aussage über "klare Feindbilder" der russischen "jungen Generation" zu bewerten?
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zum Beitrag10.04.2014 , 13:32 Uhr
Die Linke inszeniert sich nicht als, sondern sie ist die einzige antimilitaristische Kraft im Bundestag. Stefan Reineckes und der taz Lieblingsfraktion, die Grünen, haben sich davon lange verabschiedet. Was soll denn eine Bundeswehrfregatte, bitteschön, absichern? Die Linke hat übrigens nicht gegen die Behandlung der Chemiewaffen im niedersächsischen Munster gesprochen. Davon, dass man das Notwendige dem US Militär überlässt, kann doch vor diesem Hintergrund keine Rede sein! Von betoniertem Dogmatismus will ich ja nicht gleich reden, aber eine massive Borniertheit muss ich dem Schreiber eines solchen Kommentars schon attestieren. Zum Stichwort "Verdachtsrethorik": Woher, Herr Reinecke, nehmen Sie denn das Vertrauen in die Militärs und Militärpolitiker und Freunde der NATO in allen drei restlichen Fraktionen des Bundestages, dass diese aus einem solchen Einsatz nicht ihren militaristischen Nutzen zu ziehen?
Wohin der Hase läuft, ist doch wohl leicht daran zu erkennen, wie beispielsweise die Vorgänge in der Ukraine von dem feinen Herrn Rasmussen dazu missbraucht werden, eine neue Aufrüstungsphase zu fordern. Man kann schon Wetten abschließen, wann die deutschen Mandatsträger der Rüstungslobby ebensolches nachplappern. Dabei kann es doch nur hilfreich sein, die Wichtigkeit von deutschen Waffensystemen, beispielsweise einer deutschen Fragatte im Mittelmeer, unter Beweis zu stellen. Noch eine letzte Frage an´s Gewissen: was ist falsch daran, das US Militär für das Böse schlechthin zu halten?
zum Beitrag09.04.2014 , 10:55 Uhr
Du meinst also, alles was meinungsmäßig von WAZ, Bild und ZDF abweicht, ist linker Betonkommunismus?
zum Beitrag07.04.2014 , 21:29 Uhr
Die taz ist im bundesdeutschen, eu- nato- mainstreamdiskurs angekommen. Glückwunsch! Wo bleibt euer Anspruch eines kritischen Journalismus? Gibt zu Themen wie Ukraine oder Auslandseinsätzen der BW nichts andesres zu schreiben, als ich auch in der WAZ lesen oder im ZDF sehen/hören kann? Schade!
zum Beitrag07.04.2014 , 19:06 Uhr
"Der grüne Außenpolitiker Omid Nouripour wettert", besser treffen würde es wohl das Wort "zetert". Die Grünen haben diverse Kriegeinsätze der BW mit zu verantworten. Keiner dieser Kriege hat zu einer Befriedung geführt. Fast immer hat sich die Situation der Menschen in den betroffenen Ländern verschlechtert. Dass Gewalt immer wieder neue Gewalt erzeugt, war früher auch Überzeugung der Grünen. Seit sie geil auf Ämter und Macht um der Macht willen sind, haben sie diese Einsicht erfolgreich verdrängt. Dass die Linke jetzt Probleme mit diesem Einsatz hat, mag man, auch unter dem Aspekt der Friedenssicherung in Syrien, zu Recht als Fehler ansehen. Das ist keine Rechtfertigung für Grüne, davon abzulenken, dass sie nun sicher keine Partei des Friedens mehr sind.
zum Beitrag31.03.2014 , 20:57 Uhr
"Ich hoffe, dieses Urteil motiviert Deutschland" Wer ist Deutschland? Motivieren kann man doch wohl eine Person, aber nicht einLand.
"Japan ist unberechenbar" Wer ist Japan? Oder meint er "den Japaner an sich"?
Das ist die Diktion von besserwisserischen Gutmenschen: Ich habe das Recht und die Moral gepachtet und du bist allein deshalb ein Arschloch, weil du nicht denkst wie ich.
Sogar die USA sind auf der Seite der Guten, kaum zu glauben. Naja schließlich kaufen sie keinen Fisch mehr vom Isländer. Da fällt es doch kaum noch ins Gewicht, wenn in Afghanistan beim Kampf gegen die Achse des Bösen gelegentlich ein paar unschuldige Zivilisten über die Klinge springen. Hauptsache der böse Japaner läßt unsere Wale in Ruhe.
zum Beitrag29.03.2014 , 18:43 Uhr
Um mit dem letzten anzufangen: wie wehrt man sich erfolgreich gegen solche Kommentare? Mag sein, dass sich der Schreiber FDP nah fühlt. Hieß die Frau nicht Timoschenko, bei der Westerwelle Flagge gezeigt hat? Die Putin mit der Kalschnikow in den Kopf schießen will und überhaupt alle Russen.... und ganz Russland....? Wer unterstellt denn der Maidanbewegung, die es ja so einheitlich nicht gibt, pauschal Antisemitismus? Aber sind nicht Faschisten in der Regierung? Diese Blauäugigkeit, zu übersehen, welche Kräfte dort maßgeblich beteiligt sind, spielt doch dem Despoten in Moskau in die Hände. Wer auf diese Tatsachen verweist, gehört natürlich - ach wie schön einfach ist doch die Welt - zu all jenen, "die nicht kapieren, dass Putin keine Alternative zum Neoliberalismus darstellt". Solidarität ohne Risiko gibt es nicht, das stimmt, es ist nur leider in Moment nicht so ganz einfach, die Kräfte herauszupicken, mit denen man solidarisch sein will. Die Äußerungen von Schmidt waren nicht unklug und es ist billigste Polemik, sie durch die Formulierung "Russland ein ....kaputtes, verrohtes, korruptes Land, das aber auf SPD-Exkanzler eine magische Anziehungskraft ausübt" mit der Käuflichkeit Schröders gleichzusetzen.
zum Beitrag27.03.2014 , 22:34 Uhr
Ist schon ziemlich blamabel dieses Niveau in der taz.Gesülze statt Politik. Muss denn euer politisches Bewusstsein gleich mit dem der Grünen den Bach runtergehen?
zum Beitrag27.03.2014 , 22:10 Uhr
Sie benutzt ihn durchaus: um ihr kleptokratisches Regime zu installieren und zu sichern. Was für ein Gesocks unterstützt der Westen hier eigentlich? Hemmungslose Diebe des Volksvermögens, die sich als Freiheitskämpfer tarnen und Faschisten, die ihren Hass gegen Juden, Russen und Polen und ihre Gewaltbereitschaft nicht einmal zu verbergen suchen. Einen besseren Vorwand kann man dem Kleptokraten aus Moskau doch nicht bieten
zum Beitrag27.03.2014 , 21:44 Uhr
In Ihrem Postscriptum an die Staatsbeamten haben Sie das Wort "Nachttischlampe" vergessen
zum Beitrag18.03.2014 , 09:07 Uhr
Was ist eigentlich steil daran, zu behaupten, dass die Bundesregierung in Kiew eine Putschregierung mit Faschisten stützt? Sie stützt sie doch nicht nur, sie hat auch durch den von ihr mitverantworteten Umgang der EU mit der Ukraine und Russland vor und während der Vorgänge auf dem Maidan zu installieren geholfen. Über den Begriff Putsch kann man vielleicht streiten, aber dass Faschisten, die ihren Hass gegen Juden, Russen oder Polen offen vor sich hertragen, Mitglieder dieser von Steinmeier und Merkel hofierten Regierung sind, ist wohl unbestritten, unbestritten wie ihre freundschaftlichen Beziehungen zu "unserer" NPD. Steil finde ich jedenfalls, wie der Autor sich zu der Ansicht versteigt, man könne froh sein, von Pragmatikern wie Merkel und Steinmeier regiert zu werden.
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