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24.06.2024 , 19:19 Uhr
Ein bisserl Überempfindlich, wie ich finde. Allerdings liegt das vielleicht auch ein wenig am wieder auflebenden Extremismus und der deutschen Geschichte. Wenn ich allerdings in anderen Ländern unterwegs bin, ich möchte da im speziellen Kanada und die USA nennen, aber es ist auch in vielen anderen Ländern der Fall, sieht man dort an vielen Grundstücken und Häusern, mindestens aber an jeder Ecke eine Nationalflagge wehen. Dieses hat aber in den meisten Fällen gar nichts mit Ausländerfeindlichkeit, mit Extremismus oder Rassismus zu tun sondern man ist stolz auf sein Land und man zeigt das. Wie schön wäre es, wenn das in Deutschland auch so wäre. Ich erinnere mich an die Zeit meiner Kindheit, damals hin in vielen Gärten und an Häusern bei uns eine weißblaue Fahne und wer was auf sich hielt, der hat eine weißblaue Rautenfahne aufgezogen. Ich bin ein Bayer und ich bin stolz darauf, in diesem wunderschönen Bundesland zuhause zu sein, hieß das damals. Nicht mehr und nicht weniger. Wie schön das doch war. Inzwischen hängen Normalbürger meist keine Fahnen mehr auf. Außer zu Sportereignissen. Dafür ist tatsächlich oft die Schein-Heimatliebe neuer Nazis der Beweggrund. Schlimm!
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