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08.06.2024 , 02:02 Uhr
Die Kritiker, die Sie meinen, sind Personen die von den Organisatoren (z.B. Belliboni oder Grabois) zum Protest gezwungen und für Ihre eigenen Interessen missbraucht wurden. Protestaktionen die darauf abzielen Hauptstraßen und wichtige Handelsruten beabsichtigt blockieren zu wollten, gehören abgeschafft. Es kann auf den Gehwegen oder auf dafür gekennzeichnete Flächen protestiert werden. Wer aber meint gewalttätig werden zu müssen, dem werden eben die Leviten gelesen. Es ist nichts neues für das argentinische Volk. Die Intention war rein politisch, es sollte ein Druckmittel gegenüber der Regierung aufgebaut werden. Von der Regierung werden täglich Korruptionsvorwürfe aufgedeckt, das kann man aktuell alles auf neutralen Nachichtensendern wie TN oder La Nacion verfolgen. Bitte von schmiergeldgeförderten Nachrichtensendern wie C5N absehen.
zum Beitrag08.06.2024 , 01:30 Uhr
Wenn man nichts ändert dann braucht man sich nicht wundern, dass die entsprechenden Auswirkungen ausbleiben. Milei war und ist der einzige Kandidat gewesen und Gott sei dank konnte er sich durchsetzen, weil mit Massa wäre es definitiv eine humanitäre Katastrophe geworden. Dann wäre Argentinien wohlmöglich in den Kommunismus oder die Diktatur gerutscht. Bis jetzt waren seine Ansätze richtig und die Wirtschaft stabilisiert sich zunehmend.
zum Beitrag08.06.2024 , 01:20 Uhr
Die argentinische Regierung der letzten 20 Jahre ist an allem Schuld. Korruption bis zum geht nicht mehr, leider auch bis in die Justiz, wenn man bedenkt, was für Skandale aufgedeckt wurden und es niemand in den Knast verschlägt.
zum Beitrag08.06.2024 , 01:10 Uhr
Er ist kein Rechtsextremist sondern ein Neoliberaler. Argentinien ist ein Land mit wichtigen Ressourcen und könnte in Zukunft weltwirtschtlich von Bedeutung sein, wenn es wieder auf Kurs kommt und da kommt Milei ins Spiel.
zum Beitrag