Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
28.06.2025 , 10:29 Uhr
Danke für die Klarstellung. Es ist anstrengend, wie jede Unternehmensentscheidung in der Öffentlichkeit zum Beweis hochsterilisiert wird, dass da nur Armleuchter sitzen. Ein bisschen mehr Gelassenheit täte uns ja mal gut...
zum Beitrag19.06.2025 , 17:29 Uhr
Liebe taz. Nach Ihrer Logik kann die Bahn sich ja nur dann kein Aufregerthema ins Nest legen, wenn sie niemanden wehtut. Könnte ja auch sein, dass der Aufreger mehr über den Menschen sagt, der sich aufkoffert, als über das Thema an sich.
zum Beitrag19.06.2025 , 17:25 Uhr
Ist das so? Ich dachte es wären die Aufsichtsratsmitglieder, zu denen Herr Schnieder nicht zählt und neben nicht-Politikern auch Vertreter aus dem Finanzministerium umfasst.
zum Beitrag19.06.2025 , 17:22 Uhr
Lieber Herr Bär. Ich wünsche mir einen Verkehrsminister, der sich nur bedingt alle Einzelentscheidungen eines bundeseigenen Unternehmens einmischt. Mal neben der Tatsache, dass es da mal gar keine Weisungen gibt... .
zum Beitrag03.07.2024 , 16:48 Uhr
Profis mit Sachverstand. So so. Woran machen Sie das fest, dass es daran fehlt? Es gibt da eine klare Rollenverteilung: Der Bund stellt erforderliche Mittel (genauso wie bei Autobahnen und anderer Infrastruktur). Rein empirisch spricht viel dafür, dass dort der Hase im Pfeffer liegt. Und die Politik jetzt natürlich mangelndes Management identifiziert hat. Weil? Ja klar, sonst hätte sie ja einen Fehler gemacht. Das kann ja gar nicht sein...
zum Beitrag28.06.2024 , 09:00 Uhr
Eigenkapitalerhöhung ist nicht schuldenbremserelevant, muss aber vom Unternehmen verzinst werden
zum Beitrag25.06.2024 , 21:24 Uhr
Man muss ja gar nichts. Auch nicht auf Preisschilder im Supermarkt schauen. Kann halt sein, dass man dann mehr bezahlt. Ist bei den meisten Produkten so.
zum Beitrag25.06.2024 , 21:16 Uhr
Gegenthese: Wenn man Betroffene zu Profiteuren macht, wird es spannend. Sieht man an den Balkonkraftwerken. Und dass nur die Besserverdienenden profitieren, ist klassenkämpfender Quatsch. Solange der Verbrauch über den eigenen Stromzähler geht, hat jeder die Wahl dem Stromversorger unbekannte Margen zu zahlen oder sich spitz abrechnen zu lassen. Es ist wohl eher die Gewohnheit, die uns einen Streich spielt und dem Stromanbieter die Marge beschert.
zum Beitrag25.06.2024 , 21:10 Uhr
Machen Sie den Selbsttest! Ich mache es seit Februar ohne WP und Elektroauto und spare gegenüber vorher rund 50% indem ich Waschmaschine und Spülmaschine in günstigen Zeitfenstern laufen lasse. Das ist übrigens meist nicht in der Nacht, sondern mittags. Und die meisten Maschinen haben eine Zeitschaltuhr eingebaut, da kann man bequem vor dem Weg zur Arbeit+4 h einstellen und den günstigsten Mittagstarif nutzen. Ersparnis seit Februar: 250Eur. Mehr als Peanuts... . Da sieht man mal, was es kostet, den Lieferanten das Risiko zu überlassen (er nimmt die Chancen gleich mit...).
zum Beitrag