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meine Kommentare
27.07.2020 , 12:16 Uhr
Unschön, dass da nicht "Kommentar" dran steht. Ist zwar offensichtlich, dass der Autor nur seine persönliche Meinung wiedergibt, aber wer hier einen Bericht erwartet ist verständlicherweise unangenehm überrascht. Und inhaltlich gehört sowas imo auch eher in ein persönliches Blog als in eine Tageszeitung...
zum Beitrag26.04.2019 , 13:55 Uhr
Der aufmerksame Leser weiß: Das ist bei taz-Artikeln, die keine Kommentare sind, eigentlich immer so. Die können Journalismus [...]
Kommentar gekürzt. Bitte verzichten Sie auf überzogene Polemik. Danke, die Moderation
zum Beitrag03.06.2016 , 17:50 Uhr
In der Öffentlichkeit das Maul halten ist das einzige, was ich von einem guten Deutschen erwarte. Zimmerlautstärke, verdammt. Und das ist wirklich eine Kulturfrage, sagen sogar die Einwanderer selbst über sich. Ist nachvollziehbar wenn man sagt "ist doch nicht so schlimm", aber ich war zuerst hier und ich will meine Ruhe. Den Rest regelt ein Bundesgesetz.
zum Beitrag27.05.2015 , 18:04 Uhr
Setzen, sechs.
Max wird extra als Blutsack ausgewählt, weil er 0-negativ und damit Universalspender ist.
Das Benzin stammt aus der Großtankstelle genannt "Gas Town", zu der Furiosa eigentlich unterwegs ist, als sie einen anderen Weg einschlägt und damit die Handlung in Gang setzt.
Die Motorräder fahren nicht mit einer Tankfüllung sondern transportieren Ersatzkanister. Trotzdem sind die 160 Tage zugegeben weit hergeholt, aber da niemand explizit sagt, wie weit sie am Tag kommen wollen, kann man auch nicht sicher sagen dass es unmöglich ist.
Ich bin nahezu sicher, all das wäre einem 12-jährigen klar gewesen.
zum Beitrag05.12.2014 , 18:04 Uhr
Der erste Impuls ist sicher "richtig so", aber leider trägt das absolut nicht zur Lösung des eigentlichen Problems bei. Ein Mensch, der bereit ist, für seine Religion zu sterben, wird nicht durch die Aussicht auf drei Jahre Haft abgeschreckt.
Wie so oft ist Ursachenbekämpfung, also Bildung und Wohlstand für das Prekariat, hier eigentlich das richtige Mittel, aber zu komplex und langwierig als dass sie realistisch wäre. Also wird es darauf ankommen, wie erfolgreich der IS militärisch bekämpft werden kann, denn erst, wenn klar ist, dass er keine Macht mehr hat, wird er unattraktiv.
zum Beitrag