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08.01.2015 , 17:29 Uhr
Korrektur:
(s!)exueller
zum Beitrag08.01.2015 , 17:27 Uhr
Für die AntiFreudianischen Doofies unter Euch:
"Einschub"
"Stich"
Ak(t)tzeptanz"exueller Vielfalt"
zum Beitrag08.01.2015 , 17:19 Uhr
Sexualität als Instrument der Herrschaft ist hier anscheinend gar nicht mehr bekannt.
wow.
Wir fangen irgendwo Anfang Mitte der Siebziger (des letzten Jahrhunderts, klar) wieder von vorne an.
Grübel.
Und ich bin noch Männie.
Oder ist die ganze Abteilung hier selbstironisch?-? Das wäre ja mal was Neues.
Grüße
PS: Nö, ich mäch mich nich wichtich.
Frau Etschenburg sagte:
"Ich stoße mich ja nur an dem viermaligen Einschub zum Stichwort „Akzeptanz sexueller Vielfalt“.
Ich sage:
Wir nicht.
Womit ja vieleicht eigentlich alles gesagt ist. oder?
zum Beitrag03.01.2015 , 13:16 Uhr
Na den geb ich jtzt hier noch mal so frei, ist ja egal, reden wir mal drüber.
Also Anfang der Siebziger hieß es ja immer, die Wehrsportgruppe Hoffmann, das seien nur so ein paar versprengte Einzeltäter, die da so im Wald ihre Spielchen spielten.
Wißt Ihr ja.
Ca. 1990 sind dann die Leute von dieser Wehrsportgruppe nach Osten gelaufen und haben dann arbeitslose Jugendliche mobilisiert.
Anfang 1992 oder so gab es dann den ersten Übergriff, wo sich dann Autonome (aus dem anarchistischen schwarzen Block) und Polizei gemeinsam Schulter an Schulter verteidigen mußten, weil sie (Die SchwarzBlock-Anarchos wie die Bullen) völlig verwirrt waren angesichts der *offensichtlichen Tötiungsabsicht" der angreifenden Neonazis ihrer Haut wehren mußten.
Insofern bin ich nicht überrascht von dem, was hier gerade abläuft.
Allerdings glaube ich gar nicht, daß der Faschismus hier auf solch trivialen Sohlen einkommt.
Man muß mal sehen, was sogenannte Dipolompsychologen mit Ihren sogenannen "Patienten" anfangen hier auf Krankenkasenkosten
Er kommt auf *leisen Sohlen* ..
zum Beitrag03.01.2015 , 13:00 Uhr
@Rosario Luceno
Ich bitte um Entschuldigung
Never feed the Trolls
Ja ich weiß
zum Beitrag03.01.2015 , 12:57 Uhr
Ich bin erschüttert, und wenn ich hier dann noch solche hirnverdrehten Kommentare a la Luceno lese, wundert mich gar nichts mehr
zum Beitrag03.01.2015 , 11:09 Uhr
Angesichts der Realität Gesellschaftlicher Verhältnisse bedeutet es de facto im mer noch eine üble Nchrede, jemanden anderen als *schwul* zu bezeichnen oder *lesbisch*, wie auch immer. das verbietet sich also von selbst.
Jede selbstgesteuerte Ent-Äußerung ist ein Zeichen von Mut und Engagement, welches immer unterstützt werden muß, ganz unabhängig von der eigenen sexuellen Orientierung.
Das muß dann so lange passieren, bis dergleichen Nachrichten nur noch Gähnen hervorrufen.
Ach ja. Hatten wir schon. Und wen interessiert das noch? Wen geht das was an?
Sex is individual.
Preficks
zum Beitrag03.01.2015 , 10:50 Uhr
@Moderation: Wieso kriege ich, in Ihrer Software, nachdem ich auf den Apokalyptiker geantwortet habe (als Antwort auf einen Beitrag von mir, nun einen eigenen Beitrag zur Bearbeitung vorgelegt, wenn ich versuche, auf Reinhold Schramm zu antworten?
Mein Problem.
Okay.
Euer Problem? Dann abstellen.
Dies hier wollte ich eigentlich posten auf Schramms Beitrag:
@Reinhold Schramm
"Es bedarf einer Emanzipation"
Ja, sicher. Ist so.
Aber wieso glauben dann ausgerechnet Sie, hier zu einem Thema "Abschließende Bemerkungen" veröffentlichen zu müssen/zu sollen.
Solches Verhalten scheint mir eher anti-emanzipatorisch zu sein.
~bw
zum Beitrag03.01.2015 , 10:42 Uhr
Ich verstehe Ihre Aufregung, bin aber zu alt, um mich noch darüber aufzuregen.
Auch gut, oder?
Ich "relativiere" nichts, ich stelle Zusammenhänge her.
Muß ich mich bei Ihnen entschuldigen, wenn ich die International New York Times lese?
zum Beitrag11.12.2014 , 16:34 Uhr
"Ganz "einfach" : weil die USA kurz davor sind , ökonomisch und gesellschaftlich auf dem letzten Loch zu pfeifen"
Diese These zu halten wird nicht einfach sein.
Die militärische und wirtschaftliche Vormachtstellung der USA kann als nahezu gefestigt angesehen werden.
Auf allen aktuell *entscheidenden Pfaden* - Einfluß auf die internationale Netzkommunikation, Bestimmung der Konditionen für den Internationalen Handel, Einfluß in Supranationalen Organisationen geht ohne oder gar gegen die Vereinigten Staaten so gut wie nichts.
Zugleich ist die Welt nach wie vor bänglich von dem durchschnittlichen Intelligenzgrad des jeweils amtierenden US-Präsidenten abhängig.
Ich erinnere mich an einen Vortrag im AudiMax hier des Altvaters der kritischen Sozialwissenschaft in Deutschland, Senghaas:
So kritisch man der USA gegenüberstand, ein AuslandsStudium in Boston war das, was man haben wollte.
;)
Bei der Gelegenheit möchte ich hier mal kurz ganz ohne besonderen (aber allgemein natürlich relevanten) Bezug zum Thema den link her mitgeben
http://www.ulrich-menzel.de/
Speziell zum Lesen und Weitersuchen wäre auch dies hier den einen oder anderen Link wert:
http://digisrv-1.biblio.etc.tu-bs.de:8080/docportal/receive/DocPortal_document_00048882
zum Beitrag11.12.2014 , 16:20 Uhr
Die jüngsten Veröffentlichungen über die längst bekannten Probleme mit der Menschenrechtslage in den USA (Die Foltergefängnisse sind ja nur ein international besonders sensibles Beispiel) zeigen eben auch, daß es in den Vereinigten Staaten auch eine kritische Öffentlichkeit gibt, die dergleichen zum Thema macht.
In Saudi Arabien zum Beispiel funktioniert das nicht. Oder Qatar. (Mal diese personifizierte Ost-Panik Putin ganz außen vor gelassen.)
Bitte immer die Verhältnisse beachten.
*Ich bin eine kleine radikale Minderheit*
zum Beitrag11.12.2014 , 16:16 Uhr
Nein, die USA entziehen sich nicht pauschal der internationalen Rechtsprechung, sondern sie versuchen diese ihren Interessen als Leitmacht gemäß aktiv zu gestalten.
Das ist ein unübersehbarer Aspekt der Entwicklung des internationalen Rechts seit seiner Erfindung.
Hier gewinnt der Begriff der "Politischen Realität" besondere Bedeutung.
Im Übrigen finde ich es zwar verständlich, aber unnütz, wenn immer auf Präsident Obama in besonderer Weise rumgehackt wird. Nicht daß ich da irgendwie naiv wäre, aber wartet erst mal auf die Alternative, wenn dieser religionsfundamentalistische Irrationalismus (wieder) an die Macht (in Washington) kommt. (ansonsten sind die Reps ja in den USA sowieso schon die gröhlende Mehrheit).
~BW
zum Beitrag11.12.2014 , 15:58 Uhr
*kiecher*
Ich denke nicht dass das eine Frage des Anstands ist. Und wo sollte der auch herkommen.
Es gibt allerdings einige historisierende Argumente, die einen solchen Vergleich in Frage stellen könnten
;)
zum Beitrag11.12.2014 , 15:10 Uhr
Jupp: Das ist eine Strategie, die ich schon lange kenne: Leute, die gegen Faschisten auftreten, werden dann als Faschisten verleumdet, um sie aus der Welt zu schaffen.
Das hieß früher Orwell, heute sage ich zu sowas "Behaviouristische Hirnverdrehung".
Ablage:
P:
@Unter mir. Ja. Ich halte die Abgeordnetenimmunität für unverzichtbar. Billiger kriegst Du keine politische Opposition weg sonst. Allenfalls könnte die Aufforderug an den Wahlbürger ergehen, sich die Leute, die er/sie/es wählt, eben vorher mal genau anzukucken.
zum Beitrag09.12.2014 , 03:16 Uhr
Okay, letzter Absatz: (ich kann ja hier Beiträge nicht bearbeiten, bitte also daher wegen des mehrfachen Postings um Entschuldigung):
Gestört ist man nicht, gestört wird man
;)
Jedes Psychologische Gutachten basiert möglicherweise wieder auf dem gleichen Irrsinn, der das Problem erst geschaffen hat (RoT; Kaputtkonditionierte Therapiepatienten etc.pp) . Was soll ein Staatsanwalt angesichts einer solchen Situation tun?
Das wäre mal ein Thema für den nächsten Deutschen Juristentag!
Wenn die Gutachter selber einer pathologischen Weltsicht gehorchen:
"Wohin mit unseren (psycho-) pathologischen Gutachten?"
Und was machen wir dann mit den Verbrechern?
*Mehr Zeit!*
zum Beitrag09.12.2014 , 02:28 Uhr
Kleiner Nachtrag wegen Rothenburg odT (Hat mit dem Thema hier nur am Rande zu tun und ich weiß jetzt gar nicht die Nachrichtenlage, fand es aber immerhin bemerkenswert, wie still das abgehandelt wird - hier meine Prognose:
Der "Täter" wird als "gestört" psychiatrisch eingewiesen, um zu verhindern, daß nachgeforscht werden muß, welche Rolle der Psychologe dabei gespielt hat.
Juristisch ist das dann erst mal erledigt.
Die Stalinisten haben das irgendwie auch nicht anders gemacht ...
zum Beitrag09.12.2014 , 00:23 Uhr
Sorry, aber ich sag's jetzt mal ganz gemein:
Das was uns in den vergangenen 30/40 Jahren an den Universitäten als sogenannte Psychologie verkauft wurde (also der Menschgewordene Sozialdarwinismus behavoiouristischer Provenienz) verdient keine Argumentation.
Schlimm genug, daß das Gesindel die Kassensitze der "Sogenannten Psychotherapie" auf noch 2 1/2 Jahrzehnte hinaus blockiert.
Es gibt wohl jetzt Ansätze in der Kritischen Wissenschaft, aufzuräumen und dem Spuk ein Ende zu machen. Vielleicht ist die aktuelle Diskussion gerade darauf ein Rekurs: Das will man nicht, dann eher die Lehrstühle dichtmachen.
Die Behaviouristen würde es freuen, wenn genau in dem Moment abgeschaltet wird, wo sich die Kritische Forschung versucht, hindurchzuarbeiten.
Da ist die Mafia schwer am machen.
zum Beitrag05.12.2014 , 12:14 Uhr
NDA:
*kiecher* Jepp. Aber:
Vorsicht: Ihr wißt möglicherweise nicht, mit wem Ihr Euch anlegt! Psychotherapie.de ist schon nicht mehr am Netz (und da habe ich einige der Zahlen her). Der Rest kommt von SpektrumVerlag/Gehirn&Geist resp. eigene Erfahrung
zum Beitrag05.12.2014 , 11:46 Uhr
Das kann man ja alles so und so sehen. Aber die Diskussion, die Frau Etschenberg hier führt, bleibt auf dem Biene-Blüten-Niveau und ist zumindest von daher komplett realitätsfremd.
Jährlich werden auf unseren Universitätscampi von einschlägig bekannten Verbindungsleuten Tausende junger Frauen ausmanövriert und in geschlechtliche Beziehungen genötigt mittels Konditionierungsstrategien. Hier versagt die Sexualerziehung junger Mächen an den Schulen völlig, die dann total hilflos ausgeliefert sind.
Dunkelziffer eingerechnet ca 1500 nahezu ausnahmslos weibliche) Opfer, die entsprechend in psychotherapeutischen Beratungszimmern (bzw. unter Ausnutzung der totalen Abschottung der PsychoMafiaSzene herausmanövriert im "RL") mit den gleichen Mitteln in körperliche Beziehungen gezwungen werden, sind (bzg. auf die hier skizzierte Mindestzahl: zu zwei Dritteln) weitere stumme Zeugen (450 Fälle jährlich sind als konstante Größe aktenkundig, der Rest wird von Kritischen Wissenschaftlern als Minimum angesetzt), die auf Jahre vor Ekel aus dem K*..zen nicht mehr rauskommen (bei 6100 insgs. vertraglich abgesicherten Kasssensitzen sog. "Psychotherapie" der niedergelassenen Diplompsychologie).
Skandalös:
Der erste und zugleich letzte Lehrstuhl in Deutschland (Göthe Uni Frankfurt/Main), der sich überhaupt seinerzeit mit derartigen Fragen kritisch beschäftigte, wurde nach Emeritierung des Gründungsprofessors gleich wieder dicht gemacht.
Sex ist Macht und Macht ist Geld.
zum Beitrag05.12.2014 , 11:06 Uhr
Es ist wohl auch so, daß für viele ein psychiatrisches Attest die einzige/letzte Möglichkeit ist, sich gegen den Druck zu behaupten, der in den Jobcentern auf die Klientel (ich lache mich immer über dieses Wort "Kunden" tot: was kaufen die denn? Und *womit* bezahlen sie?) ausgeübt wird.
Wenn die Behörde jetzt androht, sich um diese Fälle jetzt vnoch besonders zu kümmern, stehen uns wohl bald eine ganze Latte von Fällen a la Rothenburg/Tauber ins Haus.
zum Beitrag