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24.08.2024 , 12:22 Uhr
"[H]ier gibt es schon moralische Unterschiede."
Also finden Sie es doch unmoralisch, Waffen herzustellen? Jedenfalls _weniger_ moralisch als die Produktion von Brause und Bier?
Wenn es unmoralisch ist, sollte man es also nicht tun?
zum Beitrag22.07.2024 , 15:41 Uhr
"Und der 303 setzt nicht Vorsatz vorraus !!!! (sic)"
Doch. Úberdies auch 303b, den Sie offenbar meinten.
An welchem Zünglein beliebt's weiter zu zupfen, bevor Justitia die Waage in die Hand nimmt?
zum Beitrag19.06.2024 , 13:58 Uhr
„Ende Gelände arbeitet keineswegs daran, [...] ablösbaren Regierungen [...] und unabhängigen Gerichten ein Ende zu bereiten.“
Dazu immerhin konkret aus dem Verfassungsschutzbericht – es ist wohl nicht davon auszugehen, dass die Autorin einen Blick in diesen geworfen hat:
--- Zusätzlich zur Überwindung der „kapitalistischen Gesellschaftsordnung“ fordert „Ende Gelände“ in „Kritik der Polizei“ eine vollständige Abschaffung der Polizei:
„Polizei muss Abgeschafft werden (…) Für Gerechtigkeit braucht es keine Polizei und keinen Staat. (…) Recht und Gerechtigkeit ohne Polizei neu zudenken erfordert ein neu denken der Systeme und Strukturen in denen wir leben (…)“ („Überall Polizei, Nirgendwo Sicherheit – Kritik der Polizei“, S. 14)
Darüber hinaus bezieht „Ende Gelände“ auch weitere Exekutivorgane („Behörden“) und die Judikative („Gerichte“) mit ein:
„Und auch wenn sich dieser Text primär auf die Polizei bezieht, so sind andere Repressionsorgane (Behörden, Gerichte etc.) da definitiv mitgemeint (…) Unsere Kritik der Polizei ist eingebettet in eine fundamentale Staatskritik.“ („Überall Polizei, Nirgendwo Sicherheit – Kritik der Polizei“, S. 3) ---
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