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Eisbär
„Ende Gelände arbeitet keineswegs daran, [...] ablösbaren Regierungen [...] und unabhängigen Gerichten ein Ende zu bereiten.“
Dazu immerhin konkret aus dem Verfassungsschutzbericht – es ist wohl nicht davon auszugehen, dass die Autorin einen Blick in diesen geworfen hat:
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Zusätzlich zur Überwindung der „kapitalistischen Gesellschaftsordnung“ fordert „Ende Gelände“ in „Kritik der Polizei“ eine vollständige Abschaffung der Polizei:
„Polizei muss Abgeschafft werden (…) Für Gerechtigkeit
braucht es keine Polizei und keinen Staat. (…) Recht und Gerechtigkeit ohne Polizei neu zudenken erfordert ein neu denken der Systeme und Strukturen in denen wir leben (…)“
(„Überall Polizei, Nirgendwo Sicherheit – Kritik der Polizei“, S. 14)
Darüber hinaus bezieht „Ende Gelände“ auch weitere Exekutivorgane („Behörden“) und die Judikative („Gerichte“) mit ein:
„Und auch wenn sich dieser Text primär auf die Polizei bezieht,
zum Beitragso sind andere Repressionsorgane (Behörden, Gerichte etc.) da
definitiv mitgemeint (…) Unsere Kritik der Polizei ist eingebettet in eine fundamentale Staatskritik.“
(„Überall Polizei, Nirgendwo Sicherheit – Kritik der Polizei“, S. 3)
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