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05.12.2014 , 01:06 Uhr
Durchschnittlich begabten Schülern ist nicht damit geholfen sie auf Gymnasien abzuschieben mit überdurchschnittlicher Intelligenz, sondern mit Recht einzufordern, dass Stadtteilschulen und Schulbehörde ihren Pflichten nachkommen und neben Schulbegleitung (falls erforderlich auch Räumlichkeiten zur Verfügung stellen für Schüler wie Sebastian Ruhe und Begleitung im erforderlichen Umfang zu sichern. Was an diesem Gymnasium sich selbstverständlich erweist sollte inn der Stadtteilschule ermuntern mit gutem Beispiel voran zu gehen, denn Inklusion ist die Basis dieser Schule. Individualisierung, ob Asperga oder ADHS ist elementar mit der Forderung verbunden, diese Kinder nicht abzuschieben, sondern zu fördern. Denn Eltern und Schüler in Panik zu versetzen kann nicht das letzte Wort sein. Von Schulleitungen und guten Lehrern wird mehr erwartet als Mittelmaß. Nicolai Jung
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