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04.12.2014 , 13:13 Uhr
Also ich sehe gerade in der tatsache, dass sich jemand in der dunklen und nicht einsehbaren Garage befand, durchaus die Möglichkeit, dass sich der Schütze bedroht fühlte. Soll man warten bis aus der Gerade heraus geschossen wird oder sich vor die Garafe stellen und rufen um ein gutes Ziel abzugeben?
Die ganze Situation ist komisch. Manche lassen die Garagen auf, damit sich andere Leute Bier stehlen können und manche nicht. Wobei jeder sein Tor offenlassen kann - das ist seine Sache. Der Kumpel haut ab - und fliegt dann schnell in seine Heimat - anscheinend ohne vorr seinem Abflug ordentlich vernommen worden zu sein. Dazu kommen ja noch die Meldungen, dass sich dieses "Bierholen" bzw. unberechtigte Betreten von Garagen anderer Leute, schon öfters wiederholt hatte und auch der Erschossene dabei war.
Wenn man dann noch die psychische Situation von jemandem, bei dem mehrmals eingebrochen wurde , halbwegs verstehen kann - kann man eigentlich nur von Tragik sprechen. Er durfte dort nicht sein und war zudem noch zum falschen Zeitpunkt dort. Zudem macht es einen sehr guten Eindruck, wenn ein Deutscher Austausschüler, der zudem lt. seinen Elter auch gläubiger Moslem ist - mitten in der Nacht zum alk-klauen geht.
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