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29.04.2024 , 19:18 Uhr
Zunächst einmal zum Artikel:
Liebes TAZ-Team, mal von Dienstag Mittag zu sprechen und mal von Freitag Mittag und sich zu wundern, dass mal da mal dort auch ein Unternehmen geschlossen hat oder Berufstätige nicht unterwegs sind, ist schon ein wenig seltsam bzw. doch eher normal.
Dann zur Einwohnerzahl:
Hassloch hat rund 21.000 Einwohner und das Besondere (im Unterschied zu Seevetal) ist, dass es sich um ein (!) zusammenhängendes Dorf handelt und nicht um eine Stadt. Hassloch wiederum ist Teil des Landkreises Bad Dürkheim.
Jetzt aber zum Dorf selbst:
Hassloch ist ein sehr lebenswertes Dorf, das gerade Familien eine sehr gute Infrastruktur bietet. Es gibt Geschäfte, Schulen, Kindergärten, ein Gymnasium, ... und nicht zuletzt auch eine ungemein hohe Anzahl an Vereinen. Man erreicht zum einen die industrieller geprägten Großstädte am Rhein schnell aber auch die vom Wein geprägten Gemeinden am Rande des Pfälzer Waldes und den Pfälzer Wald selbst. Im Übrigen gibt es neben der gängigen Ortsnamendeutung, ein durch einen Haselnussstrauch fließenden Bach, auch noch eine jüdische Herleitung des Ortsnamens, die soviel wie "Glückseligkeit" bedeutet.
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