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18.12.2014 , 10:55 Uhr
Beides hat seine Berechtigung. Aus ethischen Gründen werden wir auf einen Teil unseres Konsums verzichten müssen, damit Menschen in ärmeren Regionen diesbezüglich nicht benachteiligt werden.
Eine Einschränkund des Trinkwasserverbrauchs in Europa nützt aber einem Afrikaner nichts.Hier ist es wirklich die Problematik, dass Boden und Gewässer durch eine zu hohe Bevölkerungsdichte überfordert werden.
zum Beitrag11.12.2014 , 11:15 Uhr
Das sehe ich auch so. Leider funktioniert Entwicklungshilfe meistens nicht. Entscheidender wäre eine Öffnung der Märkte durch die EU, die aber leider hauptsächlich durch agrarnahe Länder wie Frankreich blockiert wird.
zum Beitrag29.11.2014 , 09:42 Uhr
"Doch eine Wiederholung der Frackingblase in einem anderen Land, etwa in China, ist in diesem Ausmaß höchst unwahrscheinlich." Warum sollte das so sein? Da hätte ich mir eine Begründung gewünscht.
"Die USA sind dank Fracking zur drittgrößten Fördernation (nicht zur größten, wie immer wieder falsch behauptet wird!) aufgestiegen." Diese "falsche" Behauptung macht unter anderem Ihr TAZ-Kollege Hermannus Pfeiffer in seinem Kommentar "Schlechte neue Welt". Wer hat hier nun falsch recherchiert?
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