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04.04.2024 , 18:46 Uhr
Wenn Sie einen Hund meinen(?), dann kann ich dem nicht zustimmen. Ich gehe davon aus, dass Sie selber keinen Hund haben, oder sich mit dieser Thematik intensiver beschäftigt haben. Einen Hund in einer, von mir aus sogar Stadtwohnung, mit Nutztieren in engen Stallungen(!) zu vergleichen ist einfach falsch. Nur mal ein kleiner Abriss zum Thema Hundehaltung, das sprengt sonst den Käfigrahmen: wichtig für den Hund sind körperliche und geistige (fast noch wichtiger) Auslastung. Dies sollte im Idealfall draußen passieren. Wenn man also in seiner Umgebung Zugang zu Freiflächen und Parks hat, gibt es überhaupt kein Problem. Einen engagierten Hundehalter mal vorausgesetzt! In der Wohnung möchte ich dann bitte einen Hund haben, der in der Wohnung frisst und schläft und döst (das machen Hunde nämlich 80% am Tag). Da ist es ihm egal, ob er dafür 100qm Wohnfläche oder nur 40qm zur Verfügung hat.
zum Beitrag04.04.2024 , 14:15 Uhr
Bei Nutztieren lediglich das Kupieren und die Anbindehaltung zu erwähnen ist meiner Meinung nach zu kurz gegriffen. Wenn ich mir die Euter der Hochleistungsmilchkühe anschaue, oder die Hühner und Puten, welche für die Fleischproduktion gezüchtet werden und kurz vor dem Schlachten nicht mehr richtig laufen können, weil sie schlicht zu dicke Schenkel für ihren Skelettapparat haben, dann sollte auch genau da das Thema QualZUCHT angegangen werden.
zum Beitrag