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04.11.2024 , 17:11 Uhr
Wer auf dem Land lebt und einen Wohnraum nutzt, der für das gleiche Geld viermal so groß ist wie in der Stadt, kann nicht erwarten einen 10 Minuten-Takt beim Bus oder eine Oper oder Theater vor Ort vorzufinden. Wer weite Wege zum Arbeitsplatz hat nur um günstiger zu wohnen, der sollte die Natur genießen und nicht über Städter lästern.
zum Beitrag28.01.2024 , 14:00 Uhr
Mich hat diese neue Partei eher etwas von alternden Besserwissergruppe. Wenn man eine Partei nach einer Person nennt erinnert das eher an eine Monarchie als eine Partei aus die aus den den sozialen Bewegungen. Sie fordert vo oben herab Tolleranz ein und will gegen alle Intrigen - die sie und ihr Strippenzieher Mann nicht selber schmieden. Diese OneWomen-Show ist alles andere als fähig im fortschrittlichen Lager Bündnisse zu schmieden. Wer im Schatten der Faschisten der AfD sagt die Grünen sind die gefährlichste Partei im Bundestag, der hat seine Einordnung verdient. Hetzer und rechte Spalter.
zum Beitrag26.01.2024 , 10:47 Uhr
Schade. Dieser Kommentar ist leider völlig daneben. Er spaltet die Debatte in gute und schlechte Antifaschisten wo es keine Notwendigkeit gibt. Wir Alle in Deutschland. Egal welcher Herkunft profitieren vom Wohlstand der sich Durch unsere Wirtschaft ergibt. Es ist gut zu wissen wenn die Wirtschaftsverbände auf der Seite der Demokratie und Vielfalt stehen. Laut dem liberalen Vordenker Karl-Hermann Flach neigt der pure Kapitalismus zum Faschismus zu verfallen. Jedoch lässt sich das mit einer demokratischen Gesellschaft die sich im sozialen Ausgleich bemüht entgegen wirken. Das hat die FDP leider aktuell nicht mehr auf dem Schirm. Einseitiger Verzicht von Edeka und leere Verkausregale nutzen da nichts. Der Autor sollte lernen: Gemeinsam können wir die weitere Spaltung der Gesellschaft aufhalten. Der Kommentar spaltet.
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