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18.05.2024 , 12:19 Uhr
Es fängt doch schon bei dem Dortmunder Weihnachtsbaum an, was wir für einen Wahnsinn wir alle betreiben. Als ob die Diskussion wichtig wäre ob dort die Meisterschale drauf darf oder nicht, ist schon mal ein volkommen falscher Ansatz. Ich würde ja Giantredwoods anplanzen in Deutschland, dann haben wir 700-900 Jahren einen kleinen echten Märchenwald, aber das Wachstum dauert halt extrem lange und wir brauchen schnelle Ergebnisse, wegen dem CO2 Austoss und der Folgen. Wenn man alleine schon bedenkt das wegen dieser Drecks-Pallets-Bonzenheizung, Natur geschützter Wald in Griechenland und Ungarn abgeholzt wird,. hauptsache man kann abends auf seinem Ledersofa, wie die alten Germanen ins Feuer stieren, aber der Wald ist verbrannt und weg und tot. Man sollte einfach mal radikal anfangen Bäume zu pflanzen, ohne Kinder zu bekommen, einfach quer Beet, was es an Bäumen gibt und auf dem Boden Farne, die die Luftfeuchtigkeit halten und auch noch andere Gräser, die den Boden zusätzlich mit Schatten bedecken, wenn es mal geregnet hat und das Moos, die Pilze und alles erhalten. Vielleicht sogar neue Trüffel entstehen. Makronen Pilze durfte man nach Chernobill nicht essen, wenn ich mich richtig erinnere oder waren es Pfifferlinge? Die Erkentniss beim Brandwaldschutz, dass man das Totholz liegen lassen soll, kam ja auch erst kürzlich ans Tageslicht, damit ein abgebrannter Wald, sich schnellst möglich wieder von selber regeneriert.
Man kann Ameisenkolonien züchten von verschiedenen Ameisen, je weiter man bei den Ameisen gen Süden geht, desto grösser und stärker werden sie, oder auf andere Kontinente, da gibts richtige Waldarbeiter.
zum Beitrag17.01.2024 , 16:30 Uhr
Integration
Seit Jahren wird das Thema Immigration/Integration nicht angegangen. In Deutschland will man Menschen, ob nun Geflüchtete oder einfache Einwanderer, die bei uns ihr Glück suchen, nicht angegangen. Obwohl es fundamental wichtig ist und fatal für unser Land es als Nebenthema abzutun. Die Ukrainer*innen müssen erstmal vom kyrillischen Schriftzeichen, auf unsere lateinischen umschwenken, bevor sie überhaupt in der Lage sind, die komplexe deutsche Sprache, auch nur ansatzweise in der Theorie auswendig zu lernen, die ja auch aus dem lateinischen kommt. Afrikanische Einwanderer, haben es durch die Kolonialzeit, da meisst schon etwas einfacher. Aber auch Einwanderer aus arabischen Ländern müssen radikal und heftigst lernen, nicht nur die lateinischen Schriftzeichen, die schreiben sogar von rechts nach links, das nur als Beispiel. Selbst ich als Eingeborener kriege Anfälle, wenn ich mich in der Theorie, mit meiner Muttersprache ausseinandersetze teilsweise, aber meist finde ich die Lösung, dann natürlich ohne die blanke Theorie, was ein Ausländer einfach nicht kann. Wir sind alle Kosmopoliten/Weltbürger, das bedeutet das ein chinesisches Baby, obwohl die von oben nach unten schreiben meine ich, die Sprache Deutsch genau so schnell lernt, wie ein deutsches Baby.
Die Wirtschaft such händeringend nach Arbeitskräften und es gibt keine alternative zur Integration. Da es auch illegal ist ärmeren Ländern ihre Fachkräfte zu ,,klauen".
Deswegen muss es zur Chefsache werden einen Minister für Integration zu schaffen. Da wir Arbeitskräfte dringend benötigen, die in unsere Sozialsysteme, Rente und Krankenkassen einzahlen. Ausländern ein Arbeitsverbot zu erteilen und dann sie noch als faul zu stigmatisieren, ist einem Einwanderungsland mit Menschenrechten unwürdig. Wir benötigen ganz dringend Integrationslehrer und Lehrerinnen, die sowohl zwischen den Sprachen, als auch den Kulturen vermitteln können. Es fängt bei unserem veralteten Bildungssystem an und den Kindern.
zum Beitrag