Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
12.07.2022 , 22:13 Uhr
Im Raum Dresden sind Busse und Bahnen kaum voller. Das 9- Euro-Ticket soll bleiben, oder wenigstens das 365-Euro-Ticket kommen.
zum Beitrag20.03.2017 , 12:56 Uhr
Des Extremismus beschuldigt zu werden ist etwas ganz anderes als extremistische zu sein!
Für Links- oder Rechtsextremisten ist jemand aus der Mitte schon extremistisch, wenn er die eigenen extremen Positionen nicht teilt.
zum Beitrag25.11.2014 , 23:15 Uhr
Schöne Ablenkung mit der DDR vom eigentlichen Problem dieser Rubrik! Falls die DDR in Resten noch existiert, ist dafür die westdeutsch geprägte (trotz Merkel und Gauck) Bundespolitik verantwortlich: 25 Jahre nach der von Ostdeutschen durchgeführten Wende gibt es immer noch niedrigere Löhne und Renten im Osten, unterschiedliche Beiträge, Tarifabschlüsse usw. Wir "Ossis" wären längst in Deutschland angekommen, wenn man nicht ständig Benachteiligungen aufs "Butterbrot geschmiert" bekommen würde ...
zum Beitrag25.11.2014 , 23:00 Uhr
Ein paar Fakten zum Asylrecht und seinem offensichtlichem Missbrauch für die Jahre 2005-2013:
1,2% Anerkennungen als Asylberechtigte (Art. 16 a GG und Familienasyl),
14,4% Gewährung von Flüchtlingsschutz gem. § 60 Abs. 1 AufenthG,
6,9% Feststellung eines Abschiebungsverbotes gem. § 60 Abs. 2, 3, 4 o. 7 AufenthG,
48,3% Ablehnungen,
29,3% Formelle Entscheidungen (wie weiter gezogen in anderes Land, selbst zurückgenommen)
Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Die Gesamtschutzquote nach geltendem Recht beträgt also lediglich 22,5%, während 48,3% keinen Schutzstatus beanspruchen können. Sind letztere nun "Wirtschaftsflüchtlinge"? Manche nennen sie "Asylbetrüger". Auch für diese "Ankommenden" werden Heime gebraucht und laufende Kosten bezahlt, und sie sind oft Monate und Jahre hier im Land, ehe sie, wenn überhaupt, legal zurückgeschickt werden.
2014 gibt es durch die neuen Konflikte eine etwas höhere Gesamtquote für den Schutzstatus, der Anteil der "eigentlichen" Asylberechtigten ist aber etwa gleich groß.
zum Beitrag25.11.2014 , 22:47 Uhr
Zugegeben, hier gibt es noch wenig Ausländer, und die sind auch im allgemeinen gut integriert. Es gibt auch nur wenige Muslime im Osten. Aber vielleicht wollen die Menschen in Dresden, Sachsen und den anderen "neuen" Bundesländern erst gar nicht solche Verhältnisse wie in Neukölln, Wedding oder Duisburg?!
zum Beitrag