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24.03.2025 , 15:11 Uhr
Selbst ein Waldorfkind, habe ich den Beitrag nicht ganz verstanden. Ich glaube nicht, dass ich was durch die rosarote Brille sehe, denn es gab auch in meiner Schule Dinge, die ich lieber abgeschafft hätte, die waren aber mehr auf der üblichen "Teenager Ebene" als ideologischen Ursprungs (von dem habe ich nicht viel mitbekommen). Ich hatte Freundinnen im Gymnasium und ich war jeden Tag froh, nicht dort zu sein: Dinge lernen, die kein Mensch braucht, Mobbing ohne Ende und ohne jeglicher Erwachsenen-Begleitung, Schularbeit Druck bis zum wortwörtlichen Erbrechen. Ich war ein glückliches Schulkind. Aber es ist wahrscheinlich so, wie so oft im Leben: auf alles gibt es mindestens zwei Sichtweisen, diese eine Sichtweise aber nun als die absolute Wahrheit darzustellen finde ich traurig.
zum Beitrag03.03.2025 , 13:13 Uhr
das gesamte E-Auto Konzept ist nicht rund. In der Wirtschaft faseln alle von Kreislaufwirtschaft, dann kommt ein neues Produkt auf den Markt - das E-Auto - und weit und breit kein Kreislauf zu sehen. Die Geschichte des E-Autos passt nicht, hinten und vorne nicht. Als kleines Gefährt in einer Großstadt, von Ladesäule zu Ladesäule - ok, da macht es Sinn. Aber E-Autos auf Autobahnen und damit auf Langstrecken, im Umfeld von Großstädten zum Pendeln - ist ein Schwachsinn, der noch dazu überbezahlt ist. Ein zwei Tonnen Auto mit E-Antrieb ist in sich Schwachsinn und wenn das das Ziel war, na dann bitte schön, wundert mich so ein Artikel nicht.
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