Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
07.03.2025 , 10:16 Uhr
Respekt, TAZ - mal beim „linken“ Estabishment angeklopft …
zum Beitrag25.02.2025 , 22:48 Uhr
Auch wenn’s wehtut- NGO sollten sich niemals von Parteien und regierenden Einheiten finanzieren lassen. Das bewahrt die Unabhängigkeit. NGOs werden ja auch nicht gewählt und stellen somit kein staatliches Organ dar. Dumm nur, wenn regierende Parteien dieses anders sehen und die NGOs für ihre eigene Sache steuern. Dann kommt halt beim nächsten Regierungswechsel die Quittung.
zum Beitrag25.02.2025 , 00:48 Uhr
„Diese Wahl ist ein Rechtsruck, wie es ihn seit 1949 noch nicht gab“ - sehe ich anders, einige Blasen sind geplatzt- das ist alles. Willkommen in der Realität.
zum Beitrag20.02.2025 , 01:31 Uhr
Nun ja, je weniger Kritik akzeptiert wird, desto mehr wächst die Brandmauer auch in andere Richtungen bzw. wenn ich mir die besudelten FDP-Plakate anschaue, verschiebt sie sich auch ein Stückweit nach links. Da wird der Fischteich halt immer kleiner.
zum Beitrag18.02.2025 , 00:00 Uhr
Zuerst einmal möchte ich mich für den Artikel bedanken. In der Regel lese ich erst den Teaser, danach scrolle ich zu den Kommentaren, von denen ich mir dann nebenbei den Content erschließe, manchmal lese ich ihn dann auch. Dieses mal ist es nicht so - ich las alles schön von oben nach unten und war nach einigen Kommentaren den Auffassung, dass die Autorin nicht verstanden wurde und eher als Beleg für die ein oder andere These dienen dürften. Schade.
zum Beitrag07.02.2025 , 18:35 Uhr
Sehe ich ähnlich, ich war echt erschrocken, wie man auf so einem Niveau über diese Frau herziehen kann. Aus meiner Perspektive macht sie ihren Job als solches sehr gut. Und ein wenig von dem MAGA-Spirit könnte den hiesigen linksorientierten Menschen auch gut tun, um ihren Verstand aus der Klammer der moralisierenden Shitstormbewegungen zu lösen.
zum Beitrag03.02.2024 , 13:45 Uhr
Vielen Dank für die Zeitreise, die ich als Kind der Herforder Subkultur der 80er gut nachvollziehen kann. Die Irritation über den Wandel der Denkmuster und Deutungshoheiten inbegriffen, mag meiner provinziellen westdeutscher Sozialisation geschuldet sein.
zum Beitrag09.12.2023 , 22:56 Uhr
Beeindruckend geschrieben … und nicht die Mainstream- Position anderer Medien. Aber ja, Erklärungen dafür liefert der Artikel selbst.
zum Beitrag