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23.11.2014 , 18:39 Uhr
Die Gender Mainstream Debatte läßt sich nicht in das althergebrachte Links/Rechts-Schema pressen. Der Autor geht davon aus Genderismus/Feminismus sei „links“ damit per se fortschrittlich und „gut“. Alles anderen rückschrittlich und damit „böse“. Da haben wir es wieder, daß alte Gut/Böse-Schema. Hier stehen aber sich nicht stockkonservative Christen und aufklärerische Atheisten gegenüber.
Es stehen sich Eltern und Kinderlose gegenüber. Keine Kinder zu haben oder haben zu wollen ist nun nichts ungewöhnliches. Aber diese speziellen Kinderlosen/Genderisten sollten sich selbst fragen, warum sie auf die Kinder Anderer „zugehen“. Ist es Selbstbestätigung, Egoismus, Narzismus oder haben die einfach ein Problem mit ihrer eigenen Sexualität? Diese Fragen sind bislang konsequent ausgeblendet worden. Und darum braucht sich niemand zu wundern das plötzlich Christen neben Atheisten gegen den Genderismus stehen.
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