Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
09.09.2024 , 08:02 Uhr
Ich wundere mich auch, warum diese Maßnahmen hier so schlecht geredet werden. Selbstverständlich sind die schlimmen patriarchalen Zustände ursächlich für das Problem und müssten seit jahren anders angegangen werden. Aber: in einer konkreten Bedrohungssituation muss doch alles versucht werden, die Frauen zu schützen und zu warnen, zur Not auch mit Fussfesseln. Es geht immerhin um Lebensgefahr. ich habe mehr und mehr das Gefühl, dass die theoretischen Debatten die zu der Thematik geführt werden den Frauen, die in der Gewaltsituation stecken nicht helfen.
zum Beitrag21.11.2023 , 08:53 Uhr
Frau Feldman lebt seit 10 Jahren in Berlin und hat wenig Kontakte zur deutschen jüdischen Gemeinschaft. Sie erfasst auch ganz offensichtlich deren Komplexität nicht und ist aus meiner Sicht allein deshalb in keiner Weise Expertin für "jüdisches Leben" in Deutschland. Sie tritt in den letzten Wochen wirklich sehr herablassend und übergriffig gegenüber anderen Jüdinnen und Juden auf. Schlimm ist allerdings auch, dass die deutschen Medien so wenig auf ausgewogene Berichterstattung achten und dankbar Frau Feldman hofieren, die ununterbrochen sogenannte "Israelkritik" zementieren darf (bei geleichzeitigem dauerjammern über angebliches Zensiertwerden). Aus meiner Sicht ist Frau Feldman nochimmer stark vom Gedankengut ihrer fundamentalistischen Herkunftsgemeinde, den Sartmarern, beeinflußt, die ja extrem israelfeindlich und antizionistisch ist. Dass sie das immer wieder öffentlich verlautbaren darf ist eine schwer erträgliche Zumutung.
zum Beitrag