Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
13.09.2013 , 18:32 Uhr
Ein widerwärtiges verbrechen, zum einen ist das sozialer Mord und zum anderen unterminiert die Frau damit die Glaubwürdigkeit der echten Vergewaltigungsopfer.
Zum Glück wurde sie jetzt vorläufig aus dem Verkehr gezogen, bleibt zu hoffen das sie in die Psychiatrie kommt und die Gesellschaft so auf Dauer vor ihr geschützt ist. Wenn man das so liest wird klar das es jeden hätte treffen können und auch schon einige male getroffen hat, allerdings wurde der Frau dann 2001 das erste glauben geschenkt, mit fatalen Auswirkungen.
@BEELZEBUB:
"Daran kann auch die fanatischste Frauenbeauftragte nichts ändern."
Dir ist hoffentlich bewußt das eine Frauenbeauftragte des Schulamts das ganze überhaupt ins Rollen gebracht hat als sie bemerkte das die Frau mehrfach in anderen Dinge gelogen hat.
Ihr Bruder (Rechtsanwalt) hat dann den Freispruch für das Opfer erstritten.
zum Beitrag13.09.2013 , 18:32 Uhr
Ein widerwärtiges verbrechen, zum einen ist das sozialer Mord und zum anderen unterminiert die Frau damit die Glaubwürdigkeit der echten Vergewaltigungsopfer.
Zum Glück wurde sie jetzt vorläufig aus dem Verkehr gezogen, bleibt zu hoffen das sie in die Psychiatrie kommt und die Gesellschaft so auf Dauer vor ihr geschützt ist. Wenn man das so liest wird klar das es jeden hätte treffen können und auch schon einige male getroffen hat, allerdings wurde der Frau dann 2001 das erste glauben geschenkt, mit fatalen Auswirkungen.
@BEELZEBUB:
"Daran kann auch die fanatischste Frauenbeauftragte nichts ändern."
Dir ist hoffentlich bewußt das eine Frauenbeauftragte des Schulamts das ganze überhaupt ins Rollen gebracht hat als sie bemerkte das die Frau mehrfach in anderen Dinge gelogen hat.
Ihr Bruder (Rechtsanwalt) hat dann den Freispruch für das Opfer erstritten.
zum Beitrag