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03.04.2025 , 14:55 Uhr
"Kirchen stehen immer an der Seite der Zivilgesellschaft" - mutige These, für die man die Jahrhunderte bis 1945 schon sehr aktiv ignorieren muss. Die Zivilgesellschaft wurde von den Kirchen in den Sachsenkriegen niedergemetzelt, in der Inquisition gefoltert, in Südamerika ausgelöscht und nicht zuletzt im Zweiten Weltkrieg in wertes und unwertes Leben unterschieden.
Nehmen wir aus dramaturgischen und/oder witzigen Gründen mal an, die Geschichte der Kirche begönne 1945 und die Kirchen würden die zahllosen Kinderschänder in ihren Reihen mal anständig bestrafen und nicht bloß in ein anderes Bistum versetzen, wo sie dann weitermachen können wie bisher (sind Kinder keine Zivilgesellschaft?): Gerade bei der katholischen Kirche, geleitet von einem absolutistischen Monarchen, sehe ich da eher wenig "Verteidigung der Demokratie" und jede Menge "Besitz wahren".
zum Beitrag01.04.2025 , 13:15 Uhr
Männer wählen die AfD, weil sie politischen Wandel wollen. Die Linke möchte mit den rechten Parteien SPD und Grünen regierungsfähig sein, da ist kein Wandel zu erkennen.
Oben stehender Artikel artikuliert, dass Männer links wählen sollen, damit "alles außer Männern" (Feminismus war mal "Frauenrechte", heute sind Frauen nur noch "mitgemeint"... o tempora, o mores) weniger benachteiligt wird. Als traditionell (Elternhaus, Bildung) linker Mann kriege ich bei der Argumentation Kopfschmerzen.
zum Beitrag13.03.2025 , 12:39 Uhr
Ich wünschte, Armutsbetroffene würden mal ähnliche Budgets bekommen wie regionale Konflikte in anderen Ländern.
zum Beitrag11.02.2025 , 21:05 Uhr
Die SPD möchte keine Mehrheit für Frauenrechte, weil sie Angst hat, dass die AfD auch dafür stimmen könnte. CDU und FDP sind daran schuld, sagt die taz.
Naja, Prioritäten halt. Frauenrechte sind halt nicht allen so wichtig wie Parteienproporz.
zum Beitrag20.01.2025 , 12:47 Uhr
"Auch die Haftbedingungen in Ungarn seien „menschenunwürdig“. "
Schwere Körperverletzung übrigens auch.
zum Beitrag18.01.2025 , 00:08 Uhr
> Die Mitteldeutsche Zeitung, die zuerst über den Fall berichtete, traf Liebich mit Vollbart an, der gilt als männliches Attribut.
Das ist ja auch eine Meinung zu der Frage "wann ist man eine Frau?", die ich eher in der EMMA als in der taz verortet hätte.
zum Beitrag14.01.2025 , 15:13 Uhr
Einer Betroffenen die Selbstbezeichnung abzusprechen ist eine Frage der Privilegien.
zum Beitrag23.12.2024 , 18:20 Uhr
Na ja, als der Beitrag gepostet wurde, war ja noch nicht mal klar, dass da ein Anschlag stattfand. "Auto fährt in Menschenmenge", Rentner hat wieder nicht aufgepasst oder so.
Ob man längst als solche erkannte und öffentlich bezeichnete Fehltritte von 2010 und 2011 unbedingt nutzen sollte, um sie auch noch bald fünfzehn Jahre später jemandem als "aber früher hat er auch schon..." um die Ohren zu hauen, ist jetzt natürlich auch noch fraglich. Na, wie dem auch sei.
zum Beitrag08.10.2024 , 16:05 Uhr
In diesem Beitrag macht sich eines der Probleme linker Gruppen bemerkbar: Die linke "taz" ist mit der linken "jungeWelt" inhaltlich nicht einverstanden, also wird sie zerrissen. Klar: Grüne (taz) und DKP (jW) haben politisch wenig gemein... :-)
Ich würde mir ja mehr Zusammenhalt, die Gemeinsamkeiten betreffend, und weniger Entzweiung, die Unterschiede betreffend, wünschen, aber als jW-Genossenschaftler bin ich da wahrscheinlich voreingenommen.
zum Beitrag21.07.2024 , 17:41 Uhr
> Crowdstrike-Chef George Kurtz betonte, dass es sich nicht um einen Angriff gehandelt habe, und entschuldigte sich für den Fehler.
Personelle Konsequenzen gibt es also weder bei den betroffenen Unternehmen, deren Schlipsträger sich so eine Müllsoftware aufschwatzen lassen, noch bei Crowdstrike. Niemand ist überrascht.
zum Beitrag03.07.2024 , 17:47 Uhr
Sie war nie eine Lehrerin und hat diesen Job daher auch nie verloren.
zum Beitrag30.10.2023 , 15:19 Uhr
Was genau soll der neue Verein jetzt inhaltlich anders machen als die DKP? Ich meine, es muss ja einen Grund haben, dass man eine neue Partei gründet, statt etablierte Strukturen zu stärken.
zum Beitrag