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28.05.2024 , 08:15 Uhr
Ich denke, dass der aus meiner Sicht sehr pauschale und dadurch letztlich sehr "vereinfachte" Umgang mit einzelnen Akteuren und ihre nahezu allumfassend scheinende Ver- bzw. Aburteilung schlicht unangemessen ist. Der Dialog und damit einhergehend die notwendige inhaltliche Diskussion, insbesondere mit denjenigen, die sich vielleicht ja tatsächlich auch "nur" in Partylaune haben "hinreißen" lassen, scheint mir sinnvoll und notwendig. Argumentativer Austausch statt pauschale Verdammung!
zum Beitrag26.10.2023 , 16:41 Uhr
Ich habe gestern den entsprechenden Beitrag auf der Seite des NDR von Anna Grusnick und Stefan Böhnke (25.10.2023, 18:15 Uhr) gelesen und wollte verstehen, worum es geht. Nach intensiver Recherche kam ich zum Ergebnis, dass ich die in diesem Beitrag abgedruckte Äußerung der Sozialministerin mit Bezug auf den Text von Frau Hasters nicht nachvollziehen konnte. Genau aus den Gründen, die in diesem Kommentar aus meiner Sicht so zutreffend beschrieben sind. Sehr bedauerlich, dass dieser Widerspruch nicht im oben erwähnten NDR-Beitrag dargestellt wurde. Der Umgang mit Frau Samadzade, insbesondere die im NDR-Beitrag abgedruckten Äußerungen einiger Landespolitiker:innen machen mir Angst. "Wahrheit", Sachlichkeit, Ehrlichkeit, Fairness, Respekt, Toleranz, Meinungsfreiheit und Recht diese zu äußern, ohne.....? Gerade, wenn Politiker:innen eine solche "Geschichte" instrumentalisieren, sollte ein guter Journalismus mir (uns als Leser:in) die Zusammenhänge, insbesondere vorhandene Widersprüche oder gar Unwahrheiten, aufzeigen.
Danke also für diesen Kommentar!
zum Beitrag