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12.11.2014 , 14:35 Uhr
Das tut mir leid für Ihren Kommentar. Mir war nicht bewusst das sich hier Kommentare gegenseitig entkräften müssen?! Also in diesem Fall richtig erkannt!
zum Beitrag12.11.2014 , 09:50 Uhr
Natürlich müssen Fakten und deren zusammenhänge schlüssig betrachtet werden um mögliche Zusammenhänge zu erkennen.
Aber dann doch bitte mit schlüssig recherchierten Artikeln und bitte nicht mit Artikeln auf dem Niveau eines braunen Schmierblattes.
Das braune Tarnnetz, welches hier über die Kundgebung geworfen wird, tritt das Recht auf freie Meinungsäußerung und einen offenen Dialog mit Füßen.
Wer sind wir denn, dass wir anderen Menschen den Mund verbieten?
Gerade mit einer Geschichte wie der unseren ist man verpflichtet alles ständig neu zu betrachten und nicht immer zu pauschal relativieren.
Aber im Sinne des gemeinsamen demokratischen Miteinanders kann ich den Lesern den Besuch des Sankt-Martins-Fests in Erfurt nur empfehlen, allerdings werden hier Fackelsuchende leider enttäuscht werden…..
zum Beitrag12.11.2014 , 07:30 Uhr
Diese Gretchenfrage spielt hier wohl keine Rolle, ich habe gewählt und werde mit dem Ergebnis leben oder leben müssen.
zum Beitrag12.11.2014 , 07:17 Uhr
By the way http://www.der-postillon.com/2014/11/schlagstocke-und-pyrotechnik.html?m=1
zum Beitrag12.11.2014 , 00:07 Uhr
Was für ein Artikel,
zugegeben, der 09.November ist nicht umsonst einer der Schicksalstage der Deutschen, neben wenigen hellen gibt es auch viele düstere Tage.
Aber aus diesem Grund alles mit der braunen Keule niederzuschlagen finde ich äußerst bedenklich.
Statt dem braunen Mob ein Gesicht zu geben (35-40 fehlgeleitete Bürger) wird pauschal erst einmal einem Großteil der Teilnehmer unterstellt dort mit Fackeln unterwegs gewesen zu sein.
Extra aus diesem Grund rief Matthias Büchner alle Besucher der Kundgebung auf, sich mit Kerzen vom braunen Mob mit Kerzen abzugrenzen.
Zugegeben war die Stimmung bei der Veranstaltung geprägt von Enttäuschung und einer ständigen fühlbaren Verunsicherung.
Wer aber hier darauf besteht, dass nach 25 Jahren der Prozess der Aufarbeitung in den Köpfen schon abgeschlossen sein sollte macht es sich hier aber auch zu einfach.
Selbst die Grünen-Fraktionschefin betont: ,, Als Partei der Bürgerrechtsbewegung nehmen wir die Proteste ernst“, was nach ständiger Relativierung der Unrechtserklärung (Grundlage der Koalitionsverhandlungen) verständlich ist.
Diese Veranstaltung nur als braunen Schluckauf abzutun birgt die Gefahr in sich, dass unsere pluralistische Demokratie Schaden erleidet.
Der letzte Satz des Artikels macht mich allerdings mehr als sprachlos.
Einen Lampionumzug von Kindern (Lampion, keine Fackel!!) mit Andacht an alle Flüchtlinge und Kriegsopfer auf der Welt, mit einem Fackelmarsch zu vergleichen finde ich einfach nur geschmacklos!
Aufmerksam auf diesen Artikel machte mich ein sehr guter Freund, mit dem ich mich über Gott und die Welt unterhalten kann, trotz unterschiedlicher politischer Meinungen.
In diesem Sinne hoffe ich, dass hier in Thüringen zeitnah eine Koalition der Vernunft ihre Regierungsgeschäfte aufnehmen kann, ohne das hier ein weiterer Imageschaden entsteht.
zum Beitrag