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30.09.2023 , 09:47 Uhr
Das ist unrichtig: Denn von den 11 vorgelegten Industrie-Studien belegten fast alle eine Krebswirkung. Die Antragsteller reichten allerdings diverse fadenscheinige Begruendungen dazu ein, um diese Studienergebnisse nicht heranzuziehen: Z. B. wurde die Dosis absichtlich stark erhoeht, um auch mit weniger Test-Tieren valide Ergebnisse zu bekommen. Danach wurde argumentiert, man wolle das Ergebnis aufgrund der erhoehten Dosis nun doch lieber nicht auswerten. Oder: Testkaninchen entwickelten Durchfall (Microbiom-Schaden!?), Ergebnisse wurden gestrichen. So zieht es leider sich duech das gesammte Dossier, unwuerdig. Aber an keiber Stelle steht im Dossier, Gkyphosat sei nicht krebserregend. Die durchgefuehrten Kreb-Tests der Hersteller wurden "gestrichen" und andere Tests wurden absichtlich nicht durchgefuehrt. Mangelhaft.
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