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11.09.2013 , 11:41 Uhr
Das AFD Mitläufer/Mitglieder sich empören wenn das Olifant der Kritik erklingt ist nicht mehr verwunderlich. Das Annehmen von Kritik und die Auseinandersetzung damit scheuen jene wie der Teufel das Weihwasser. Die AFD hat auch kein Problem damit, nach Seehoferischer Manier die Zensurkeulke zu schwingen und die freie Presse an weiteren Recherchen zu hindern. Aber wen sollte es auch (außer die AFD selbst)verwundern, wenn die AFD Rechtslastig genannt wird, wenn tatsächlich ex-Mitglieder der Rep´s,Pro-NRW,Pro-Deutschland und die Partei die Freiheit die AFD unterwandern. Und wenn Mitläufer/Mitglieder der AFD in "Underground" Foren zur Gewalt gegen Grüne aufrufen, dann kompletiert sich das Bild der Rechtslastigkeit für den Wähler. Aber auch Mitläufer/Mitglieder haben kein Problem damit den Rassismus in den eigenen Reihen hoffähig zu machen und zu halten. Im Grunde ist die AFD nur eine radikale Form des Liberalismus, sprich der FDP. Ein Sammelbecken gescheiteter Existenzen die sich nun um ein Pöstchen und einen Sitz im Bundestag bemüht, auf Kosten des Steuerzahlers die Taschen voll machen wollen. Sowas könnte man auch als ein politisches Existenzsicherungsprogramm bezeichnen. Viele Insolvenzen tummeln sich in den Reihen der AFD, die eben damit dem Kreislauf der bevorstehenden Armut entkommen wollen. Selbst das Wahlprogramm liest sich wie die Reihung gescheiteter Gedankengänge. Und zeigt man den Widerspruch auf und fragt jene Verantwortlichen, dann ist auch hier deren Antwort die Zensur. Nein die AFD ist ein weiterer Stolperstein in Richtung "Zukunft" über den der Wähler sich nach der Wahl dann ärgern darf.
zum Beitrag11.09.2013 , 11:29 Uhr
Das AFD Mitläufer/Mitglieder sich empören wenn das Olifant der Kritik erklingt ist nicht mehr verwunderlich. Das Annehmen von Kritik und die Auseinandersetzung damit scheuen jene wie der Teufel das Weihwasser. Die AFD hat auch kein Problem damit, nach Seehoferischer Manier die Zensurkeulke zu schwingen und die freie Presse an weiteren Recherchen zu hindern. Aber wen sollte es auch (außer die AFD selbst)verwundern, wenn die AFD Rechtslastig genannt wird, wenn tatsächlich ex-Mitglieder der Rep´s,Pro-NRW,Pro-Deutschland und die Partei die Freiheit die AFD unterwandern. Und wenn Mitläufer/Mitglieder der AFD in "Underground" Foren zur Gewalt gegen Grüne aufrufen, dann kompletiert sich das Bild der Rechtslastigkeit für den Wähler. Aber auch Mitläufer/Mitglieder haben kein Problem damit den Rassismus in den eigenen Reihen hoffähig zu machen und zu halten. Im Grunde ist die AFD nur eine radikale Form des Liberalismus, sprich der FDP. Ein Sammelbecken gescheiteter Existenzen die sich nun um ein Pöstchen und einen Sitz im Bundestag bemüht, auf Kosten des Steuerzahlers die Taschen voll machen wollen. Sowas könnte man auch als ein politisches Existenzsicherungsprogramm bezeichnen. Viele Insolvenzen tummeln sich in den Reihen der AFD, die eben damit dem Kreislauf der bevorstehenden Armut entkommen wollen. Selbst das Wahlprogramm liest sich wie die Reihung gescheiteter Gedankengänge. Und zeigt man den Widerspruch auf und fragt jene Verantwortlichen, dann ist auch hier deren Antwort die Zensur. Nein die AFD ist ein weiterer Stolperstein in Richtung "Zukunft" über den der Wähler sich nach der Wahl dann ärgern darf.
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