Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
15.12.2014 , 18:21 Uhr
Was soll das??? Dresdner Christstollen ist ein Stück Kulturgut, warum sollte man da Muslimentollen anbieten, warum??? Die die das erfinden wollen und damit einen Absatz auf dem Markt schaffen, bitteschön! Aber warum eine Frau eines Verbandes vollmaulen die dieses Kulturgut bewahrt und schützt, wo es doch in der modernen Zeit kaum noch solche Dinge gibt die einen Identität und Heimat geben.
und die Idee mal weiter gesponnen dann müsste es neben Sachsendöner (gibts wirklich) auch Türkeneierschecke geben und und und...
zum Beitrag14.12.2014 , 18:34 Uhr
Ich finde die Grundidee nicht schlecht aber im Bezug auf Pfandflaschen (Einweg) steht der Nutzen und die Verschwendung der Rohstoffe pro Flasche nicht im Verhältnis, danke Trittin!!! Und Pfandflaschensammler beschränken sich nicht nur auf die hochbepfandeten Behälter sondern sie sammeln auch Mehrwegflaschen (Glas 8ct, PET 15ct) trotz das diese eben weniger bepfandet sind.
Und noch ein kleiner fachlicher Hinweis: Es gibt keine neuen Glühbirnen, gemeint sind Eneriesparlampen (eig. Kompaktleuchtstofflampe), eine Glühbirne ist ein meist runder Glaskörper mit einem glühenden Draht drin, was eine Energiesparlampe eben nicht ist.
zum Beitrag20.11.2014 , 18:27 Uhr
Wie? Bitte Wie, kann man so einen Artikel schreiben???!!!
Zu Absatz 2, die Polizei sagt deswegen nichts um a. die Leute nicht zu verunsichern und b. weil er das was er vielleicht überhaupt weiss aufgrund einer Schweigepflicht nicht weitergeben darf.
Zu Absatz 3, wenn du lieber Textschreiber Ahnung von Seuchenalarmen und die Ausrüstung der Einsatzkräfte bei so einem Fall hättest wüsstest du das sogenannte Dekontamienierfahrzeuge (Dekon) nun mal eine große Stellfläche benötigen und einen Bereich um eben die Einsatzkräfte zu entdekontamienieren und wehe der Mann hätte ernsthaft Ebola gehabt, dann wieder Hilfe Hilfe warum hat nimand was unternomme
zum Beitrag05.11.2014 , 18:33 Uhr
Im ersten Absatz befindet sich ein (eigentlich) gravierender Fehler der fast immer bei diesem Thema gemacht wird.
In der DDR wurde kein Privateigentum verstaatlicht. Das ist völliger Blödsinn. Sozialismus bedeutet die Verstaatlichung
der Produktionsmittel, heißt Wald, Land, Bergwerke, Firmen, Bauernhöfe... Deswegen konnte sich trotzdem jeder einen Fernseher kaufen und es war sein Eigentum.
zum Beitrag