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10.09.2016 , 18:13 Uhr
Dieser durchsichtige Hinweis auf die 3% "Flüchtlinge" in MVP ist der offene Hinweis auf die geistige Bedürftigkeit der dortigen AfD-Wähler. Man unterstellt ihnen, dass sie nicht bis drei zählen können, was eine Art Rassismus gegenüber diesem Menschenschlag darstellt. Dabei wissen die Wähler sehr wohl, dass es in ihrem Land "eins" ist und sie keine Lust haben, darauf zu warten, dass es "zwei" und "drei" wird. Und wie "drei" aussieht, sehen sie in den No-Go-Vierteln des Ruhrgebiets. Sollen sie "drei" alternativlos erwarten? Da kennen sie die Fischköppe aber schlecht. Die haben schon die Schweden überstanden ... Und überhaupt, die UNO hat sich empört: ich komm aus dem Lachen nicht mehr raus. Wo ist die UNO im Iran, in Saudiarabien, im gesamten Orient? Noch blöder kann eine Argumentation gar nicht sein. Auch nicht eine Zeitung, die das auch noch abdruckt.
zum Beitrag30.07.2016 , 18:28 Uhr
"Wir brauchen Mäßigung". Das ist auch meine Meinung. Wir müssen lernen, maßvoll dem Tod ins Auge zu blicken.
zum Beitrag23.07.2014 , 18:14 Uhr
Da wird nun gestritten, ob deas Gehüpfe rassistisch war oder nicht. Aber niemand fragt, ob das Niveau der ganzen Veranstaltung dem Empfang eines Fußballweltmeisters würdig war. Und da das niemand fragt und alle Weltmeister fröhlich mitmachten, muss man wohl sagen: jawohl das war das Niveau des deutschen Fußballs und das seiner Nationalmannschaftsspieler. Rege sich also keiner auf, wenn man darauf hinweist, dass es offenbar zwischen dem, was die Spieler in den Beinen und dem, was sie in der Birne haben, beträchtliche Unterschiede gibt. Ein uraltes Klischee wurde wieder einmal bestätigt.
zum Beitrag01.05.2014 , 18:23 Uhr
Man liest überall nahezu das gleiche. Eine Frage aber wird nirgends gestellt: was hat der Junge mitten in der Nacht (als Gast!) in der Garage zu suchen und warum waren sie zu zweit? Wer war der andere?
zum Beitrag29.09.2013 , 17:38 Uhr
Dass eine bestimmte Klientel zu Hausbesetzungen neigt, wundert nicht. Wo doch die Geschichte zeigt, dass man mit Hausbesetzung durchaus in einer eigenen Villa im Grunewald landen kann...
zum Beitrag10.09.2013 , 23:52 Uhr
Kommentar entfernt. Danke, dass Sie auf Rassismus in Zukunft verzichten.
zum Beitrag10.09.2013 , 16:44 Uhr
"Sie hat die CDU entkernt. Vom Konservatismus ist nicht viel übrig geblieben."
Taz, wie hätten Sie es denn gern? Da offenbart die BK noch einige konservative Zuckungen, und es passt Ihnen auch nicht (wenn auch mit Häme). Ist schon klar: was Konservatismus bedeutet, hat einzig und allein der Marxist zu beurteilen. Und dessen Urteil steht seit Lenin fest: wer konservativ ist, ist reaktionär, wer reaktionär ist, ist - na Sie wissen schon.
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