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03.09.2023 , 12:56 Uhr
Mir hat der Artikel gut gefallen. Für mich klingt heraus, dass es ein wachsendes Problem zu sein scheint, dass Männer Feminismus aus falscher Intention zu betreiben, im Sinne der Selbstdarstellung und nicht um sich als Mann tatsächlich selbst zu hinterfragen und an den gewaltvollen Strukturen der Gesellschaft etwas ändern zu wollen. Von dieser "Art des männlich gelebten Feminismus" höre ich im Freundeskreis in letzter Zeit auch häufiger und versuche das als Anlass zu nehmen mich selbst und mein Handeln kritisch zu hinterfragen. Doch hätte ich mir bei aller berechtigten Kritik auch ein paar Handlungsempfehlungen, oder Forderungen im Sinne der Autorin gewünscht. Konkret hiernach zB. "Denn außer nachdenken werden keine Vorkehrungen genannt um Wiederholungen außzuschließen." Wie würden diese ihres Erachtens aussehen? Ich freue mich über eure Ideen.
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