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14.12.2025 , 23:51 Uhr
Ich bezweifle, dass es gut ist, die Sichtweise von Menschen zum Ausgangspunkt der Überlegungen zu machen, die "Israel" als "den Schuldigen" dieses barbarischen Verbrechens schon ausgemacht haben. Diese Sichtweise wird öffentlich nicht vorgetragen, und sie wäre derart abgedreht, dass sie mich auch als Prämisse dieses Kommentars sehr befremdet. Ob zwischen "extremistischen Judenhassern" und sonstigen "Menschenfeinden, die eine Gefahr für die westliche Welt sind" ein qualitativer Unterschied im Sinne eines "viel mehr" gemacht werden kann? Nein. In meinen Ohren klingt diese Meinung so, als würde gesagt, dass die Tat sich "nicht bloß" gegen Jüdinnen und Juden gerichtet habe. Das finde ich trotz oder wegen des Konnex mit dem Staat Israel maximal befremdlich.
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