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28.10.2014 , 18:23 Uhr
Das Konzept ist nicht neu und seit Jahren lange bekannt. Mithin dreht es sich die Errichtung "Befreiter Zonen" und/oder das Besetzen von Begriffen und Alltagsritualen. Das "InteressanteW ist aber jedoch dass diese Intifada der Modernisierungsverlierer von Menschen in Regionen mitgetragen/organisiert wird, die seit Rostock-Lichtenhagen Transferleistungen alimentiert werden und mithin das Kriterium des "Sozialschmarotzers" nd "Leistungserschleichers" erfüllen. Das ostzonale Prekariat abgekoppelt von politischen Diskursen und der wirtschaftlichen Entwicklung. Die Frage ist nur, wie soll die Allgemeinheit mit solchen weiterhin von Transferleistungen abhängigen Regionen umgehen. Den ehemaligen Geltungsbereich des Kursbuches der Deutschen Reichsbahn bei Putin gegen die Krim einzutauschen wird keine Lösung sei, das alte Titelbild des Magazins Titanic mit der Schlagzeile: Endlich Ruhe in der Zone" Kohle setzt G.... ein" ist auch nicht zielführend. Meine konkrete Frage ist nur, warum dürfen in Köln 4000 Hooligans randalieren und es passiert Nichts.....?
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