Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
28.10.2014 , 18:30 Uhr
Danke für diese einfache Erklärung: Jetzt wissen wir also warum die DDR abgedankt hat und die BRD ihre Gesetzgebung auf den Rau der ehem. DDR ausgeweitet hat. Weil sie Wohnraum nicht instand halten konnte? Alles Klar! Kann das mal irgendwer kommentieren? Ich breche mir sonst die Finger wenn ich einem so einfach gestrickten Kommentator eine Geschichtsstunde geben soll.
zum Beitrag28.10.2014 , 18:24 Uhr
Auch unser Protest wird täglich durch den wie ein Blockwart argumentierenden Hausmeister sabotiert. Er sagte dazu: Ich tue das in niemandes Auftrag und niemals für Geld. Als er dann mit seinem Kollegen von einem direkten Anwohner dabei gehindert wurde dessen Plakate abzureißen, rief er die Polizei. er bekam prompt einen Platzverweis wegen groben Unfug´s und beschwerte sich dann bei Döpfner´s Anwalt. Danach wurde er von seiner Hausverwaltung Dengle Immobilien dazu berechtigt die Kinderzeichnungen und gefährlichen Papierzettel abzureißen. Das ist nur ein Beispiel für den skandalösen Umgang mit einem friedlichen Protest.
zum Beitrag28.10.2014 , 18:16 Uhr
Das Gelände ist mit einem sehr teuren 1KM langen fest einbetonierten Zaun umgeben für den alle baurechtlichen Genehmigungen fehlen. Es ist definitiv VERBOTEN das Gelände zu betreten. Offiziell ist es jetzt eine Baustelle für die nächsten 5-15 Jahre. Wobei der Preis des Zaunes für eine Sicherung des Baumbestandes und lokaler Absperrungen incl. aller Aufräumarbeiten locker gereicht hätte. Es geht aber vielmehr darum ob der Vertrag nichtig ist weil er gegen die Satzung der Stiftung verstößt. Weiterhin besteht dadurch auch für einen angeblichen Mäzen keine Rechtssicherheit. Der eingeschnappte Investor sagte dazu: Der Bürger nervt. Ja sagen wir, Demokratie nervt und wir haben genug schlechte Beispiele für Veruntreuung und hier in Potsdam. Der Uferweg Griebnitzsee ist ein Skandal und warum ausgerechnet die Garnisionskirche als Ort der Amtsübernahme durch Herrn Hitler wieder aufgebaut werden soll ist auch nicht nachvollziehbar. 14000 Potsdamer sind dagegen. Bei uns immerhin schon 1300 von insgesamt 2300 Unterzeichnern. Also bitte etwas mehr Recherche und dann mitreden.
zum Beitrag28.10.2014 , 18:04 Uhr
Lieber Arcy Shtoink. Das öffentliche Gelände ist NICHT mehr frei zugänglich. Das gilt auch für die Wiese. Es ist ein über 1km langer und fest einbetonierter Zaun drumherum. Für den fehlen allerdings alle baurechtlichen Genehmigungen. Der Hausmeister entfernt täglich die Protestplakate und der öffentliche Parkschutz bewacht das Gelände auf dem in den nächsten 5 Monaten Nix passieren wird. Nur an der eigenen Villa lässt Hr. Döpfner bauen. Das Gelände wird mindestens 5 bis 15 Jahre nicht mehr zugänglich sein. Das ist alles unbekannt weil der Vertrag nicht einsehbar ist und der Bebauungsplan auch bisher äußerst mangelhaft ist. Was danach passiert, ist bisher auch nicht schriftlich fixiert. Das Schweigen ist leider auf Seiten der Stiftung, wir haben nur Forderungen, Fragen und Wünsche. Es geht hier um einen Deal der zum Präzedenzfall wird. ein Nutznießervertrag (z.b. 1€ für 99 Jahre) mit Vermarktungsrecht auf 6Ha beste historische Lage. Das ist normalerweise unbezahlbar und wird hier für einen unklaren Deal verzockt. zudem ist der Grenzzaun sehr unsensibel in Hinblick auf die jüngere Geschichte #Militärstädchen Nr.7 #KGB.
zum Beitrag24.10.2014 , 23:22 Uhr
https://www.openpetition.de/petition/online/rettet-den-pfingstberg-kein-privater-park-fuer-springer-vorstand-doepfner-auf-60-000qm - BITTE TEILEN! Wir wehren uns auf friedliche demokratische Weise gegen Bevormundung der Bevölkerung. Wir sind gesprächsbereit, aber die Verantwortlichen ziehen Klüngelei und geheime Absprachen vor. Ist das ein vorbildlicher Umgang mit Bürgerbeteiligung und demokratischer Willensbildung?
zum Beitrag