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21.10.2014 , 21:39 Uhr
Genauso wie K.G-E, die ohne Not eine Militarisierung der Politik vorantreibt (würde sie freiwillig in den Krieg ziehen, würde sie um den IS zu stoppen ihr Leben opfern???), ist auch die Schlussfolgerung, dass der IS-Terror das Ende des Pazifismus sein soll eine Verknüpfung von Zusammenhängen die so nicht existieren.
Der IS-Terror zeigt doch nur, das die USA mit ihrer militaristischen Außenpolitik total gegen die Wand gefahren sind mit jeden Kopf den sie abschlagen wachsen neue nach.
Der IS wird militärisch nicht zu besiegen sein (selbst als die Hydra getötet wurde wirkte ihr Gift lange nach).
Gerade der IS-Terror, wie aber auch jeder andere Terror, ist ein Beleg dafür, dass es nur pazifistische Lösungen geben kann, alles andere schafft nur neue Kriege, neuen Terror.....
...und bis eine solche Lösung für den mittleren Osten gefunden wird werden noch viel Menschen für die Fehler der Amis ihr Leben lassen müssen... und sie sterben nicht weil ich Pazifist bin sonder weil die Politik militärisch ist und weil unsere Waffenlobby um ihre "Arbeitsplätze" fürchtet....
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