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09.11.2020 , 07:28 Uhr
Interessant. Selbst Polizist*innen angeben, dass sie "nichts machen können" und "zu wenig Leute hätten" weißt der Innenminister ein Polizeiversagen zurück. Ich hoffe sehr, dass die Entscheidung des OVG gründlich überprüft wird. Was wieder hängen bleibt ist Berichterstattung (z.B. Tagesschau), bei der die Schlagzeile von Ausschreitungen in Connewitz erzählt. Leipzig hat eine lange Tradition, Naziaufmärsche zu verhindern. Dass nun Neonazis über den Ring marschieren konnten und es den Demonstrationstourist*innen (und mutmaßlich auch den Polizeibeamt*innen) offenbar egal war, finde ich äußert bedenklich.
zum Beitrag07.09.2020 , 07:32 Uhr
Da überschätzen Sie aber die Werbewirksamkeit und Medienpräsenz dieser Aktionen.
Der Rückgang des Wohnungsneubaus in Leipzig ist wohl kaum auf die mutmaßlich steigende Zahl an Sachbeschädigungen zurückzuführen, das erscheint mir arg unterkomplex.
Wenn die entsprechenden politischen Entscheidungen tatsächlich so gesteuert werden könnten, müsste der soziale Wohnungsbau ja dementsprechend boomen.
zum Beitrag07.09.2020 , 06:49 Uhr
Der großflächige Leerstand, den es tatsächlich noch in den Nuller Jahren gab, exisitiert nicht mehr, das ist leder wahr und macht sich für Leipziger in erschwerter Wohnugnssuche und steigenden Mieten bemerkbar.
Selbst wenn Hausbesetzer*innen jetzt fälschlicherweise behaupten würden, es gäbe noch einen hohen Lerstand, inwiefern sind sie dann in der Verantwortung?
Ist etwa davon auszugehen, dass die Stadt Leipzig die Stimmen der Hausbesetzer*innen bei der Planung des Wohnungsneubaus besonders berücksichtigen würde? Oder worauf wollen Sie hinaus?
zum Beitrag06.09.2020 , 06:46 Uhr
die "innere Sicherheit" zu fabulieren, anstatt Kommunale Wohnungsbaugenossenschaften und Hausprojekte zu fördern und zu stärken, was tatsächlich mal nachhaltig wäre.
zum Beitrag06.09.2020 , 06:40 Uhr
Schon etwas erbärmlich wie Jung gerade bemüht ist die Verantwortung für die "Erschwerung der Wohnraumdebatte" auf die Besetzer*innen und Demonstrant*innen abzugeben.
War es nicht die Stadt Leipzig, die seit den 90er. Zahlreiche sogenannte "herrenlose Grundstücke" an private Investoren verscherbelte um die Stadtkasse kurzfristig zu füllen und die Gentrifizierung damit erst richtig zu befeuern?
Es ist natürlich praktischer, jetzt wieder über
zum Beitrag15.06.2020 , 20:38 Uhr
Was mich erstaunt ist, dass sogar ihr Instagram-Feed substanzieller wirkt als viele ihrer Kolumnen hier.
zum Beitrag15.06.2020 , 19:53 Uhr
Besondes subtil war die Autorin ja noch nie in ihren Kolumnen. Dennoch erwartet man derart "einfache" Lösungen in der Regel eher von Populist*innen
zum Beitrag24.05.2015 , 07:59 Uhr
War schon wieder Fußball-WM?
zum Beitrag14.02.2015 , 09:45 Uhr
Ich meinte natürlich Laumann...
zum Beitrag14.02.2015 , 00:25 Uhr
Hmm... Die dargestellte Ansicht von Lautermann klingt verdächtig nach dem in der US-Army etablierten Prinzip "Don't ask, don't tell." Obwohl das dort natürlich einen anderen Stellenwert hat. Unrecht hat er so oder so. Es ist KEINE Privatsache, sondern sollte politisch bleiben, solange keine 100%ige Gleichstellung erreicht ist.
zum Beitrag19.10.2014 , 20:18 Uhr
Enttäuschend schlecht recherchierter Artikel. Erstens handeltes sich NICHT um einen Tatort, zweitens wurden die Darsteller/Rollennamen vertauscht und drittens findet sich nicht einmal in einem Nebensatz etwas zur Ästhetik des Starnbergkrimis, die ja in einem Fernsehfilm durchaus interssieren könnte.
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