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07.01.2025 , 17:28 Uhr
Ich kann nur etwas tolerieren und auch schätzen, wenn ich im aufklärerischen Sinn etwas darüber weiß. Eine sinnvolle Aufgabe unseres Gemeinwesen ist es, keine Fundamentalisten heranzuziehen. Oder sehen Sie das anders? Andere mögen das anders sehen, mit denen ich dann nicht zusammenleben möchte.
Moderner Bildung zum Thema Religion (manchmal wird das auch Religionsunterricht genannt) ist das exakte Gegenteil Ihres zweiten Absatzes. Eine Quelle hierfür hatte ich ja schon genannt.
zum Beitrag06.01.2025 , 22:22 Uhr
Die Lehrpläne des Schulfachs evangelische Religion in Sachsen oder Sachsen-Anhalt wären als Quelle für Prof. Kühl und für einen tatsächlichen Debattenbeitrag eine Empfehlung. Es gibt offensichtliche Unterschiede zwischen Religions- und Konfirmandenunterricht. Ich wünsche mir für mein schulpflichtiges Kind eine umfassende Bildung. Da gehört im Hinblick auf die geistige Entwicklung der Menschheit in den letzten 10000 Jahren die Religion ohne Zweifel dazu und ist eine wesentliche Grundlage für unsere aktuellen Werte (z. Bsp. für die Toleranz, gegenüber Menschen anderer Kulturen). Dazu muss kein Schüler dieses Faches an die Existenz eines Gottes glauben. Dass unsere Gesellschaft mehr über Inhalte und Form von Schule diskutieren sollte, ist unbenommen - aber gerne ohne Missionierung.
zum Beitrag