Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
04.07.2025 , 23:35 Uhr
"Ein konstantes Gefühl von Unsicherheit und Ohnmacht begleitet mich in diesen Wochen. Was ich damals nicht ahne: Dieses Gefühl, das sich bis heute als ein dumpfes Ziehen in meiner Magengrube bemerkbar macht, wird mich immer weiter begleiten" scheint hier der zentrale Satz zu sein. Ja, so ist das, wenn man erwachsen wird, das geht auch vielen Männern so. Nicht dass ich dafür eine Lösung hätte. Es gibt da so ein Sprichwort: nur wenn man gut mit sich alleine sein kann, kann man auch zu zweit sein. Von daher ist es ein Schritt in die richtige Richtung, nur rechtfertigen muss frau oder man sich nicht, wenn man Single ist und vielleicht auch bleiben möchte. Der Artikel klingt wie eine Rechtfertigung, warum es keinen Freund mehr gibt oder braucht oder nie wieder geben wird. Im Moment jedenfalls.
zum Beitrag30.06.2025 , 22:41 Uhr
Gut geschrieben! Schon seit vielen Jahren heißt es bei der Bahn: Oh, wir machen Verlust, lass die Preise erhöhen. Und im nächsten Jahr: Oh, wir haben weniger Kunden, lass die Strecken, Leistungen und Wartung kürzen. So dreht sich das schon sehr lange im Kreis, der Ausweg ist nun: Steuergelder zur Sanierung. Ja, das muss sein, aber was auch sein muss, ist eine Analyse, wie es dazu kommen konnte und was man künftig anders machen will, um ein erneutes Auftreten dieser Probleme zu verhindern. Hier passt das Modewort nachhaltig.
zum Beitrag30.05.2025 , 12:32 Uhr
Eine solche Meldung zeigt die Brutalität, Menschenverachtung und Sinnlosigkeit der Ereignisse besser als alles Andere. Leider. Schön, dass es sie gab.
zum Beitrag17.11.2024 , 22:53 Uhr
Ganz so gespielt war Lindners Enttäuschung nicht. Ihn hat nicht das Ende der Ampel gestört, aber sehr wohl, dass Scholz ihm die Show gestohlen hat. Darauf war er so nicht vorbereitet.
zum Beitrag26.02.2024 , 21:11 Uhr
Früher sagte man unter den Teppich kehren dazu. So ein Unsinn! Schade dass die Grünen da mitmachen.
zum Beitrag26.02.2024 , 13:48 Uhr
Ja stimmt, das Original ist von Rudolf Hess: „Auch heute gilt die Parole: Kanonen statt Butter“, schärfte Rudolf Hess im Oktober 1936 den Deutschen ein"
Vielleicht sollte man antworten wie damals:
„Sonst aber wäre zu sagen, dass / Kanonen auf den leeren Magen / Nicht jedes Volkes Sache sind“, dichtete Bertolt Brecht
zum Beitrag03.12.2023 , 14:18 Uhr
Zu lieber zweimal hinsehen:
Es wirkt so, als ob hier zwei Entwicklungen in China zusammenkommen: Erstens die chinesische Furcht, bei einer Öffnung unterwandert zu werden und zweitens das Übereinkommen zwischen China und den USA, dass es statt bisher Westen = USA und Europa, Osten = Russland künftig Osten = China heißen soll. Die USA akzeptieren wohl China als östliche Hegemonialmacht. Zudem wird vielleicht noch latent angedeutet, dass die USA einer Besetzung des Gebietes vom Amur bis Wladiwostok durch China neutral gegenüberstehen. Wir werden es die nächsten Jahre erleben, was der wahre Grund ist.
zum Beitrag24.11.2023 , 23:25 Uhr
Vollkommen richtig. Danke für den Hinweis!
zum Beitrag